Seit 75 Jahren wird der „Internationale Karlspreis“ vergeben. Ursprünglich einmal als Auszeichnung gedacht für Persönlichkeiten, die sich um Europa und seine abendländischen Werte verdient gemacht haben, ist der jetzt erstmalig mit einer Million Euro dotierte Preis längst zu einer Medaille für Systempolitiker, Globalisten und Kriegstreiber verkommen.
So verwundert denn auch nicht, dass der „Internationale Karlspreis“ in diesem Jahr an die unter Korruptionsverdacht stehende Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen (CDU), geht – wie das Karlspreisdirektorium mitteilte.
Die EU-Chefin dürfte eine überaus „würdige“ Preisträgerin sein, nachdem 2023 der ukrainische Marionetten-Präsident Wolodymyr Selenskyj ausgezeichnet wurde. Die Preisverleihung findet am 29. Mai 2025 im Krönungssaal des Aachener Rathauses statt.