So kann’s weitergehen bis zu Wahl: AfD legt in nur einer Woche um 1,5 Prozentpunkte zu!

So kann’s weitergehen bis zum 23. Februar: Knapp sieben Wochen vor der Bundestagswahl hat die AfD in einer neuen INSA-Umfrage für die „Bild“-Zeitung um 1,5 Prozentpunkte seit Ende Dezember zugelegt, während die sogenannte Kanzlerpartei SPD um einen Punkt auf 15,5 Prozent zurückfällt.

Die Unionsparteien kommen nicht vom Fleck und stagnieren bei zusammen 31 Prozent. Weil sich aber auch die „Grünen“ um 1,5 Punkte auf 13,5 Prozent verbessern konnten (mutmaßlich zu Lasten v.a. der SPD), wächst die Gefahr von Schwarz-„Grün“.

Denn: Aufgrund des hohen Stimmenanteils (12 Prozent) von Parteien, die voraussichtlich jeweils an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, wären Regierungsmehrheiten schon mit etwa 44 Prozent möglich. CDU/CSU und Ökosozialisten würden auf Basis der aktuellen INSA-Daten zusammen 44,5 Prozent erreichen.

Die Wagenknecht-Partei BSW gibt um einen halben Punkt nach und fällt auf 6,5 Prozent zurück. Die FDP gewinnt zwar einen halben Punkt hinzu, wäre aber mit vier Prozent nicht mehr im Deutschen Bundestag vertreten.

Die Linke würde mit drei Prozent ebenfalls aus dem Parlament fliegen. Die Chancen der Kommunisten, über die sogenannte Grundmandatsklausel (drei Direktmandate) den Sprung in den Bundestag zu schaffen, gelten inzwischen als gering.

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