Pete Hegseth ist als neuer US-Verteidigungsminister vereidigt worden. Als mehrfach ausgezeichneter Ex-Soldat dürfte er die politische Indoktrinierung der mächtigsten Armee der Welt beenden.
„Der umstrittene Fox-News-Moderator“, so mokierten sich deutsche Medien, allen voran die linksgrüne ARD-„tagesschau“, als Donald Trump seinen neuen Pentagon-Chef nominierte. „Keine Regierungserfahrung“ hieß es, Hegseth habe „Alkoholprobleme“ gehabt.
Dabei passt Trumps Verteidigungsminister schon deshalb ins Pentagon, weil Hegseth als mehrfach ausgezeichneter Soldat in Kuba, Irak und Afghanistan diente: „Ich habe Truppen im Kampf angeführt. Ich war tagelang auf Patrouille. Ich drückte den Abzug. Ich hörte Kugeln fliegen“, schilderte er seine Kampferfahrungen.
Deutsche „Buntwehr“: Woke schwenkt, marsch!
Das männliche Erscheinungsbild des neuen US-Verteidigungsministers, seine Tattoos und seine durch und durch anti-woke Einstellung (er kritisierte die „Gehirnwäsche“ an amerikanischen Universitäten) machen ihn für die Regenbogen-Szene zum roten Tuch. Übrigens auch für seinen Noch-Amtskollegen Boris Pistorius (SPD), der im Oktober 2024 auf einer sogenannten Diversitäts-Konferenz der Bundeswehr für mehr Vielfalt in der deutschen „Buntwehr“ warb.