Nächstes Präsidenten-Dekret: Trump schickt Diversitäts-Beauftragte in Zwangsurlaub!

Die neue US-Administration von Donald Trump hat die verantwortlichen Bundesbehörden angewiesen, die Angestellten von sogenannten Diversitäts-, Gleichstellungs- und Integrationsprogrammen in bezahlten Zwangsurlaub zu schicken. Das bestätigte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, auf X. Bis Freitag sollen Listen mit Vorschlägen für Personalabbaumaßnahmen erstellt werden.

Zuvor hatte die Bundesbehörde für die Personalverwaltung OPM mitgeteilt, dass die Maßnahme „alle Angestellte der DEIA-Büros“ betreffe. Die Abkürzung DEIA steht für Vielfalt, Teilhabe, Inklusion und Barrierefreiheit („diversity, equity, inclusion und accessibility“).

Die Programme würden die US-Bürger „nach Ethnien spalten, Steuergelder verschwenden und zu beschämender Diskriminierung führen“, hieß es in der OPM-Mitteilung. Konkret sind alle Behördenleiter gehalten, entsprechende Schulungen abzusagen, damit verbundene Auftragnehmer zu kündigen und Websites und Social-Media-Konten mit entsprechender Werbung zu löschen.

Bereits im Wahlkampf hatte er gegen diese Programme sowohl in der Bundesregierung als auch in der Geschäftswelt gewettert und argumentiert, diese würden weiße Menschen diskriminieren – vor allem Männer.

Quelle: ntv.de

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