München: „Antifa“-Terroristen stecken 23 Polizeiautos nahe Diensthunde-Zwinger in Brand

In der Nacht ist es in München zu einem verheerenden Feuer gekommen, bei dem 23 Polizeifahrzeuge vollständig ausbrannten. Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) sagte, es werde vermutet, „dass es sich um einen politisch motivierten Anschlag aus dem linksextremen Lager handelt“.

Der Vorfall ereignete sich auf dem Gelände der Diensthunde-Staffel im Stadtteil Untermenzing. Laut einer Sprecherin des Münchner Polizeipräsidiums waren zur Brandzeit zum Glück keine Hunde in den nahegelegenen Zwingern untergebracht. Der entstandene Sachschaden konnte zunächst nicht genau beziffert werden.

50 Beamte waren im Einsatz, um das Gelände rund um den Brandort abzusuchen. Das auf Branddelikte spezialisierte Kommissariat ermittelt nun gemeinsam mit dem Staatsschutz, um die Hintergründe des Feuers aufzuklären.

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