Linksgrün-wokes Medienversagen auch nach Aschaffenburg: Sie schwafeln und schwafeln – dabei steht der Elefant mitten im Raum!

Nach Aschaffenburg reden alle vom „Staatsversagen“. Wir natürlich auch! Aber heute reden wir vor allem mal vom linksgrün-woken Medienversagen!

Es gibt in Deutschland zwei Medienwelten: Die eine ist die Welt der alternativen und patriotischen Medien, wie sie der „Deutschland-Kurier“ verkörpert. Die andere ist die Welt der Haltungsmedien – insbesondere jener, die von unseren Zwangsgebühren leben. Sie schauen weg, sie lassen aus, sie relativieren, sie moralisieren, sie verdrehen die Wahrheit zu Halbwahrheiten und nehmen dabei wissentlich in Kauf, dass jede halbe Wahrheit immer eine ganze Lüge ist!

Der Messer-Horror von Aschaffenburg liefert dafür ein weiteres Paradebeispiel.

Gab es nach Aschaffenburg etwa einen ARD-„Brennpunkt“ wie beispielsweise nach den AfD-Wahlerfolgen in Sachsen und Thüringen? Nein – aber dafür gab es eine Reporterin des Bayerischen Rundfunks (BR), die voll linksgrünem Dünkel und mit süffisantem Lächeln vom Ort des Geschehens berichtete, dass die AfD die Tat bereits „politisch instrumentalisiert“. Eine Tat, die diese Staatsfunkerin zuvor in einer unerträglichen Weise als „spannend“ und interessant“ beschrieben hatte.

Immerhin: Dass es sich bei dem Messer-Killer nicht, wie sonst üblich, erst einmal um einen „Mann“ handelte, sondern um einen Afghanen konnten auch ARD und ZDF angesichts der erdrückenden Nachrichtenlage nicht unterschlagen. Den Zuschauern wird subkutan souffliert: Eigentlich muss man mit dem Kinder-Killer von Aschaffenburg doch in gewisser gutmenschlicher Weise auch Erbarmen haben!

Es ist immer dasselbe Framing

Wer an Tag 2 nach Aschaffenburg „tagesschau.de“ anklickte, die selbsternannte „erste Adresse für Nachrichten und Information“, wurde darüber belehrt, warum Friedrich Merz (CDU) mit seinem ohnehin nur wahltaktischen Getöse bezüglich Grenzschließungen auf dem Irrweg ist: „Praxisuntauglich“, „gegen internationales Recht“, „nicht umsetzbar“… Kritik an Merz komme „nicht nur von anderen Parteien“.

Das ARD-Framing schließt sich nahtlos an die Hauptsendung der „tagesschau“ vom Vorabend an. Dabei ging es zur besten Sendezeit etwa zwei Minuten lang um den „Umgang mit psychisch auffälligen Flüchtlingen“ – nicht etwa um das Leid der Opfer!

Staatsfunk-Sprecherin Susanne Daubner, aus gegebenem Anlass in Schwarz gekleidet, trug ergriffen vor, dass „nach Erkenntnissen der Arbeitsgemeinschaft psychosozialer Zentren 87 Prozent der Flüchtlinge Erlebnisse (hatten), die ein Trauma auslösen können – und bei 30 Prozent führe das tatsächlich zu einer psychischen Erkrankung.“

Öffentlich-rechtliches „Bullshit-Bingo“

Kennen Sie den Begriff „Bullshit-Bingo“? Davon spricht man, wenn ständig verwirrende Argumente und Einwände vorgebracht werden. Das Medienversagen jetzt auch wieder nach Aschaffenburg gleicht einem solchen „Bullshit-Bingo“ – wie zuvor in Magdeburg, Solingen und Mannheim.

Die Medien, vornehmlich jene öffentlich-rechtlicher Provenienz, schreiben bzw. reden um den heißen Brei herum. Dabei steht der Elefant, nämlich die Leid und Tod bringende Masseneinwanderung, seit zehn Jahren mitten im Raum. Aber die Systemsender und ihre linksgrün-woken Echokammern wie „Spiegel“ und „Süddeutsche Zeitung“ sehen etwas, was wir nicht sehen: Sie sehen einfach weg!

Beispiel Solingen: Da hatte zunächst „ein Mann“ auf Besucher des „Festivals der Vielfalt“ eingestochen, drei von ihnen ermordet, acht schwer verletzt. In der Täterbeschreibung hieß es, der Verdächtige habe ein „südländisches Erscheinungsbild“ – gemeinhin der polizeiliche Code für arabisch aussehende Männer.

Aber bei „tagesschau24“ spekulierte WDR-Reporter Rupert Wiederwald über ein fremdenfeindliches Motiv: „War das ein Anschlag, den man verübt hat, weil man vielleicht gegen Ausländer ist?“

Im „heute-journal“ erfuhren die Zuschauer, es gebe Zeugenaussagen, „denen zufolge soll es sich um einen arabisch aussehenden Mann handeln, was auch immer das heißen mag“. Öffentlich-rechtliches Rätselraten zur Verdummung der Zuschauer, als ob es da irgendetwas zu deuteln gegeben hätte!

Das Muster ist beim politisch-medialen Komplex immer gleich: Phrasenhafte Bekundung von Bestürzung, Entsetzen, Fassungslosigkeit. Und natürlich ist man „in Gedanken“ bei den Opfern und den Angehörigen, wünscht den Überlebenden „baldige Genesung“. Auf dem Fuß folgt die Warnung vor Überreaktion, vor gesellschaftlicher Spaltung, vor „Hass und Hetze“ und „politischer Instrumentalisierung“ der jeweiligen Bluttat.

Befürworter der illegalen Masseneinwanderung, die sonst reflexartig jeden Patrioten als „geistigen Brandstifter“ diffamieren, der „mitgeschossen“ habe, raten zum „Innehalten“ – zur „Trauer um die Opfer“ statt zur längst überfälligen migrationspolitischen Generaldebatte hierzulande!

So schrieb das Hamburger Relotius-Magazin „Spiegel“ nach dem Messer-Horror von Solingen: „Rund 300 Menschen haben bei einer Gedenkfeier in Solingen der Opfer gedacht. Mitgefühl und Bestürzung dominierten. Doch die Angst vor einer politische Instrumentalisierung des Anschlags wächst.“

Die linksgrüne „Süddeutsche Zeitung“ relativierte: „Deutschland hat ein Messerproblem.“ Als ob irgendein handelsübliches Küchenmesser schuld daran sei, dass im „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ (Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier) Menschen sterben müssen oder schwerstverletzt werden. Kein Wort darüber, dass Deutschland vor allem ein Problem mit der illegalen Masseneinwanderung und immer mehr gewaltbereiten Migranten hat!

„Experten“ sind stets zur Stelle

Und natürlich müssen die sogenannten „Experten“ ran! Wie etwa der Zürcher „Kriminologe“ Dirk Baier. Er erklärt die explodierende Migranten-Kriminalität mit sozialen Ursachen: „Das Leben ist teurer geworden.“

Der Elefant im Raum, nämlich dass alle drei Tage ein islamistisch geprägtes Dorf nach Deutschland einwandert, wird geflissentlich übersehen. Stattdessen schwadroniert irgendein pseudowissenschaftlicher Erklärbär im Zwangsgebühren-TV über „Milieus“, über „junge Männer“, die „problematisch“ seien.

Genaues weiß man nicht, auch nicht, wenn man jahrelang studiert hat. Für einen Auftritt in ARD und ZDF reicht es allemal – Hauptsache das woke Framing passt!

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