US-Präsident Donald Trump ist gerade einmal eine Woche im Amt und schon hat sich die Zahl der illegalen Grenzübertritte an der Südgrenze zu Mexiko halbiert. Und das ist erst der Anfang!
Bereits an seinem ersten Amtstag hatte Trump per Dekret den Notstand an der Grenze ausgerufen und die Maßnahmen dort deutlich verschärfen lassen. Mit signifikant messbarem Erfolg, wie der konservative Sender Fox News meldet.
Die Zahl der registrierten illegalen Grenzübertritte ist demnach regelrecht eingebrochen. Schon nach zwei Tagen war die Zahl von 1.073 auf 714 am Tag gesunken. Am Sonntag (26. Januar) betrug sie an der gesamten Südgrenze laut Fox News dann nur noch 582 innerhalb von 24 Stunden.
Zum Vergleich: Noch in den letzten Tagen der Biden-Regierung wurden zwischen 1.200 und 1.500 Migranten pro Tag festgestellt.