Alle Jahre wieder: Die Zahl „rechtsextremer Straftaten“ hat 2024 angeblich einen neuen Höchstwert erreicht. Fast 34.000 Delikte aus dem Bereich „politisch motivierte Kriminalität – rechts“ (PMK-rechts) seien im vergangenen Jahr registriert worden, teilte das Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Gruppe im Deutschen Bundestag mit. Das entspreche einem Anstieg von 17,3 Prozent gegenüber 2023, wie das linksgrüne Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) alarmistisch betont. Die abschließende Zahl in der voraussichtlich für Mai erwarteten BKA-Statistik „dürfte wegen im Dezember begangener Straftaten und verspäteter Nachmeldungen noch höher sein.“
Laut Faeser-Ministerium waren von den 33.963 registrierten Straftaten 1.136 Gewaltdelikte, 21.311 Propagandadelikte, 5.097 Volksverhetzungen und 1.942 Sachbeschädigungen.
Arabische und linke Judenhasser gelten als „Nazis“
Ebenfalls alle Jahre wieder: Kein Wort darüber, dass die Zahlen irreführend sind. Linke und „grüne“ Politiker zeigen Bürger wegen Banalitäten an. „Schwachkopf“ und „Hohlbratze“ werden demnach als „rechtsextreme“ Tat registriert. Dass „muslimischer Antisemitismus” für den „rechten Popanz“ herhalten muss, dürfte sich mittlerweile weitgehend herumgesprochen haben.
Was sonst noch unter die Kategorien „Propaganda“ und „Volksverhetzung“ fällt, ist inzwischen völlig beliebig. Arabische und linke Judenhasser werden als „Nazis” gezählt
Die „Neue Zürcher Zeitung” (NZZ) schrieb dazu: „Sobald etwa ein Hakenkreuz oder ein Hitlergruß im Spiel sind, gilt die Tat als ‚PMK-rechts‘ – egal, wer sie beging. Das gilt auch, wenn arabische Hizbullah-Anhänger ‚Sieg Heil‘ oder ‚Juden ins Gas‘ rufen.“