Wie zu erwarten: In deutschen Gefängnissen werden nach Inkrafttreten des neuen sogenannten Selbstbestimmungsrechts weibliche Häftlinge durch „Trans-Frauen“ belästigt. Eine Medien-Abfrage („Welt“) bei den Justizministerien der Bundesländer bringt bereits mehrere einschlägige Fälle ans Licht. Aktenkundig sind demnach fünf Vorkommnisse – vier davon hatten eindeutig einen sexuellen Hintergrund.
„Trans-Frau“ muss zurück in Männerknast
Besonders krass ist ein Fall in der JVA Chemnitz (Sachsen): Dort soll ein Häftling weibliche Mithäftlinge und Aufseherinnen sexuell belästigt und zum Sex aufgefordert und bedroht haben. Auf den Fluren des Gefängnisses soll der Täter vor den Augen weiblicher Häftlinge onaniert haben.
Die JVA reagierte zunächst nicht. Erst nachdem ein Brief einer Inhaftierten öffentlich wurde, wurde die „Trans-Frau“ zurück in ein Männergefängnis verlegt. Die Landesregierung in Sachsen bestätigte den Fall – nach einer AfD-Anfrage.