WENDEZEIT: Warum das Jahr 2025 eine ECHTE Zeitenwende bringen wird!

was für ein Jahr, das da gerade zu Ende geht, und was für ein Jahr, das jetzt anbricht und mit allen seinen Möglichkeiten vor uns liegt. Veränderung liegt in der Luft, der Wind des Wandels pfeift durch die löcherig gewordenen „Brandmauern“ und lässt die morsch gewordenen Bretterverschläge der „grünen“ Ideologie wackeln, hinter denen sich die abgewirtschafteten linken Versager verzweifelt an die Macht klammern, die ihnen durch die klammen Finger rinnt.

Deutschland braucht frische Luft. Was unserem Land dringend fehlt, sind grundlegende Reformen, die den lähmenden bürokratischen Wildwuchs zurückschneiden und den Teufelskreis aus „grünem“ Ideologie-Mief, Gesinnungsdiktatur und Denunziantentum, aus planwirtschaftlicher Verarmung und „grün“-linken Denkblockaden aufbrechen. Oder, in der Sprache erfolgreicher Geschäftsleute: Deutschland braucht Disruption.

Kaum einer hat das so klar erkannt wie das Unternehmergenie Elon Musk – der Mann, der seine Plattform „X“ zu einem weltweit führenden Leitmedium und einem Leuchtturm der Meinungsfreiheit gemacht hat. Sein Rezept: Er hat aus Twitter „X“ geformt, indem er erst einmal einen Großteil der vorgefundenen Belegschaft gefeuert hat – all jene, die vor allem mit Zensur, wokem „Bullshit“ und anderen überbezahlten unproduktiven Tätigkeiten beschäftigt waren.

Als Vertrauter des designierten US-Präsidenten Donald Trump und als dessen Beauftragter für Regierungseffizienz hat Elon Musk Vergleichbares mit dem bürokratischen Wasserkopf der US-Verwaltung und des „tiefen Staats“ vor, und auch für das „grün“-gelähmte Deutschland hat er ein Erfolgsrezept als guten Rat zur Hand: AfD wählen – denn „nur die AfD kann Deutschland retten“.

In seinem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“ hat Elon Musk seine Meinung ausführlich begründet und damit am letzten Wochenende des alten Jahres den etablierten Hühnerstall noch einmal ordentlich aufgemischt. Redakteurs-Aufstand, Journo-Kollegen-Gezeter und hysterisches Politiker-Geschimpfe: Musks kurzer Frischluftstoß hat genügt, damit sich die abgehalfterten Anführer des polit-medialen Meinungskartells zur Kenntlichkeit selbst entlarven.

Scheinheiligkeit und Doppelmoral, wohin man schaut: Von der Empörung über einen „Milliardär“, der sich zur deutschen Politik äußert, war bekanntlich nichts zu hören, als Bill Gates bei Maischberger im Zwangsgebührenfunk per Hofinterview seine Corona- und Klima-Propaganda verbreitete oder als George Soros vor Jahren dazu aufrief, die „Grünen“ als einzige Pro-EU-Partei zu wählen. Über Gastbeiträge dieser beiden Milliardäre in FAZ und „Spiegel“ hat sich seinerzeit übrigens auch niemand aufgeregt. Wenn Bill Gates den „Spiegel“ und prominente Impf-Propagandisten mit Millionen pampert, stört das die selbsternannten „Demokratie“-Wächter ebensowenig wie die Zahlungen von George Soros an die halbamtliche Lügenschleuder „Correctiv“.

Der schwarz-„grüne“ Möchtegern-Kanzler Friedrich Merz findet Elon Musks Meinungsbeitrag „übergriffig und anmaßend“ – ja genau, derselbe Fritze Merz, der vor zwei Monaten die US-Amerikaner davor „warnen“ zu müssen meinte, Trump zu wählen, und Anfang Dezember den Rumänen noch vorschreiben wollte, gefälligst für die „pro-europäische“ Präsidentschaftskandidatin zu stimmen.

Eben dieser Friedrich Merz fand auch nichts dabei, als der SPD-Mann Michael Roth als Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags nach Georgien pilgerte, um auf den Straßen für den Sturz der gewählten Regierung des Landes zu agitieren. Von all den Sozis, die nach USA gepilgert sind, um für die linke Verliererin Kamala Harris Wahlkampf zu machen, die ihr Parteichef Lars Klingbeil ganz offen zur SPD-Wunschkandidatin erklärt hatte, mal ganz zu schweigen.

Den Vogel abgeschossen hat ein gewisser Mika Beuster, seines Zeichens Chef des Deutschen Journalisten-Verbands, der dank Musk auch mal was sagen durfte und die Gelegenheit nutzte, um im selben Atemzug die vor einem Jahr von „Correctiv“ in die Welt gesetzte „Deportations“-Lüge wiederholte und Elon Musk „Desinformation und Propaganda“ vorwarf. Braucht es noch mehr, damit auch der letzte begreift, dass die etablierten Gesinnungswächter Meinungsfreiheit nur so lange ertragen, wie erwünschte und genehme Meinungen geäußert werden?

Das neue Jahr 2025 beginnt im Zeichen dieses Paukenschlags, und das ist ein gutes Zeichen. Denn vor uns liegt ein Schicksalsjahr, ein Jahr der Entscheidungen mit weitreichenden Auswirkungen auf unsere Zukunft.

Die Amtseinführung des zum zweiten Mal zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählten Donald Trump wird bereits am 20. Januar den ersten Meilenstein setzen. Die Präsidentschaft eines Mannes, der konsequent auf pragmatische Interessenpolitik setzt, eröffnet auch den Deutschen und Europäern neue Perspektiven für eine politische Wende zum Wohle des eigenen Landes und seiner Bürger.

Es steht viel auf dem Spiel: Wollen wir von Dunkelflaute zu Dunkelflaute weiter zusehen, wie in unserem Land die Lichter ausgehen und auch noch der letzte produktive Industriebetrieb verjagt wird, oder schaffen wir es, den ideologischen Ballast von „Energiewende“, „Klimaschutz“ und Windradwahn abzuschütteln? Lassen wir uns durch räuberische Energiepreise und Steuergeldverschwendung für „grün“-linke Klientelsubventionierung auch noch das letzte Hemd ausziehen, oder schaffen wir es, den Staat wieder auf seine Kernaufgaben zu beschränken?

Warten wir wie Schlachtlämmer auf den nächsten Messermord und den nächsten Terroranschlag eines importierten Fanatikers, überlassen wir unsere Städte und Straßen, unsere Frauen und unsere Jugend den wahllos ins Land geholten Deutschlandhassern, oder machen wir endlich ernst mit Grenzschließungen, Zurückweisungen und der REMIGRATION (!)  all jener, die in unserem Land und auf unserem Kontinent nichts verloren haben?

Und vor allem: Wollen wir weiter für das hunderttausendfache Sterben in der Ukraine zahlen und uns von einem korrupten Kriegspräsidenten und seinen internationalen Helfershelfern erpressen und von dringend benötigten Energielieferungen aus Russland abschneiden lassen, oder ergreifen wir die Chance auf Frieden und einen vernünftigen Interessenausgleich?

Mit dem Amtsantritt Donald Trumps öffnet sich ein Fenster dafür. Die etablierten Kräfte in Brüssel und Berlin wollen davon nichts wissen und den Wahnsinn der letzten Jahre noch auf die Spitze treiben. Geht es nach ihnen, führt die EU den russisch-amerikanischen Stellvertreterkrieg in der Ukraine auch ohne die USA auf eigene Faust weiter, und Deutschland zahlt und ruiniert sich dafür.

In Deutschland, dem immer noch stärksten Mitgliedsland der Europäischen Union, haben es die Wähler in der Hand, am 23. Februar in der vorgezogenen Bundestagswahl für eine politische Wende zu stimmen. Eine Stimme für die etablierten Parteien wäre allerdings eine Stimme für ein „Weiter so“ in den Abgrund. Wer CDU/CSU  wählt, bekommt die „Grünen“ und den Krieg. Wer den politischen Neuanfang will, sollte auf Elon Musk hören: Nur eine AfD-Regierung kann Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße stellen.

Vor uns liegen harte Auseinandersetzungen. Das polit-mediale Kartell wird sich mit allen, auch den schmutzigsten Mitteln gegen seinen drohenden Machtverlust stemmen. Dennoch lohnt es sich zu kämpfen, denn der Wind dreht sich und bläst den Etablierten ins Gesicht.

Das Jahr 2025 kann eine Wendezeit, eine ECHTE Zeitenwende einleiten: In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Start in das neue Jahr – auf dass 2025 für uns alle und für unser deutsches Vaterland ein gutes, glückliches und erfolgreiches Jahr werden möge!

Neueste Beiträge

Beliebteste Beiträge

Ähnliche Beiträge