Wie nach jedem Terroranschlag liefern die Altparteien-Politiker auch nach dem Grauen von Magdeburg ihre wohlfeilen Beileidsbekundungen aus dem Satzbaukasten ab. Dieses Mal allerdings scheint das Geschehen etwas komplizierter zu sein bzw. aus dem Rahmen zu fallen: Ein nach eigenem Bekunden „Islamfeind“ greift einen Weihnachtsmarkt an – ein ehemals Linker, der laut „Bild“ unter Drogen gestanden haben soll, will ein vermeintlicher AfD-Fan gewesen sein. Hier einige Stimmen, die die Dinge zurechtrücken.
► Ex „Bild“-Chef Julian Reichelt: „Ein Araber, der längst nicht mehr hätte hier sein dürfen, weil er angekündigt hatte, Deutsche abzuschlachten. Behörden, die jede Warnung ignoriert haben, während man verfolgt wird, wenn man einen Politiker ‚Schwachkopf‘ nennt. Ein Bundesamt für Migration, das Menschen auch dann nicht abschiebt, wenn sie die Ermordung von Deutschen ankündigen. Kriege aus der islamischen Welt, die nun auf deutschen Weihnachtsmärkten ausgetragen werden. Ein Kind, das nun Weihnachten nicht mehr erlebt, weil jeder, wirklich jeder in diesem Land bleiben darf, egal wie mörderisch seine erklärten Absichten sind. DAS und nur das ist die Geschichte von Magdeburg.“
► AfD-Vize Beatrix von Storch: „In diesem Land können ‚Flüchtlinge‘, Wahnsinnige, Irre und Psychopathen öffentlich auf X jeden Massenmord an Deutschen ankündigen (…) Die Behörden können darüber informiert werden. Aber sie kümmern sich nicht. Sie sind zu beschäftigt, mit der Jagd nach alten, weißen Männern, die Memes über Schwachköpfe posten. Das ist das politische Problem. Ich bin SO WÜTEND!“
► Influencerin Anabel Schunke (achgut.com): „Halten wir fest, weil das verlogene linke Spektrum gerade aus seinem Dornröschenschlaf erwacht, weil es denkt, es könne die Tat jetzt zu seinen Zwecken ausschlachten: Es ist und bleibt ein Problem der Zuwanderung aus islamischen Ländern. Von Menschen wie Taleb Al Abdulmohsen genauso wie von radikalen Muslimen, die hier auf unseren Straßen auf unsere Kosten ihre Konflikte austragen. Abdulmohsen hatte ganz offenbar ein gewaltiges Problem mit dem Islam.“
► Unternehmensberater Markus Krall: „Ich bin es leid, dass die VERSAGER DER DEUTSCHEN POLITIK AN DEREN HÄNDEN DAS BLUT DER OPFER VON TERRORANSCHLÄGEN KLEBT uns nach jedem Mordanschlag, der auf ihrem Gewissen lasten sollte erzählen, dass man das nicht ‚politisch instrumentalisieren‘ dürfe. Die Wahrheit ist keine Instrumentalisierung und diese Wahrheit ist, dass viele Menschen noch leben würden in Deutschland und anderen europäischen Ländern, wenn man die Mörder nicht ins Land geholt hätte gegen den Willen des Volkes. Diese politische Klasse muss weg!“
► Publizistin Birgit Kelle: „Ich möchte nicht mehr weitere ‚Sicherheitskonzepte‘, Merkel-Lego, Betonpoller oder Messerverbotszonen. Dies Land braucht eine Regierung, die alle Gefährder aus dem Land weist, die Grenzen schließt und die eigene Bevölkerung schützt. Ich möchte das Land zurück, bei dem man sich keine Sorgen machen muss, ob die eigenen Kinder lebend vom Abiball, dem Weihnachtsmarkt, dem Schwimmbad und der letzten Bahnfahrt nach Hause kommen. Wir hatten so ein Land, bevor die Politik beschlossen hatte, dass die Interessen der halben Welt wichtiger sind, als die Interessen der deutschen Bevölkerung.“
►Imad Karim, deutsch-libanesischer Filmemacher: „Was unsere linksversifften Medien nicht kapieren wollen, ist die Tatsache, dass dieser angebliche Islamhasser nicht eine Moschee, Fastenbrechenfest oder linkes Zentrum angegriffen hat, sondern Menschen, die einen Weihnachtsmarkt, Grundpfeiler einer urchristlichen Tradition, besuchten.“