mit unerbittlicher Grausamkeit hat der Terroranschlag von Magdeburg Deutschland und die Deutschen nicht nur aus der Hoffnung auf ein wenig Weihnachtsfrieden inmitten des politisch verursachten Niedergangs gerissen. Die Blutspur, die ein arabischer Attentäter über den Weihnachtsmarkt der Domstadt gezogen hat, offenbart in brutaler Unwiderlegbarkeit das von der etablierten Politik gewollte und herbeigeführte Versagen des deutschen Staates im Kernbereich seiner Migration: dem Schutz seiner Bürger vor innerer und äußerer Gefahr.
Die innere Sicherheit ist zerstört. Jeder kann jederzeit und überall zum Opfer des importierten Hasses auf Deutschland, auf die Deutschen und auf unsere Kultur werden. Harmlose Weihnachtsmärkte sind als eines der letzten sichtbaren Zeichen der christlichen Fundamente dieser Kultur zum bevorzugten Angriffsziel jener geworden, welche die etablierte Politik noch immer in Massen in unser Land holt und ungefragt auf Kosten der eigenen Bürger alimentiert und in selbstmörderischer Gleichgültigkeit gewähren lässt, obwohl nicht wenige von ihnen uns Deutsche, unser Land, unsere Traditionen und Lebensart offen verachten.
Ein neunjähriger Junge ist tot, vier Tage vor dem Weihnachtsfest, das er nicht mehr erleben darf. Vier weitere Menschen wurden aus ihren Familien gerissen. Dutzende sind schwer verletzt, hunderte weitere haben innere und äußere Verletzungen davongetragen, viele sind schwer traumatisiert und werden ein Leben lang an den Folgen des Erlittenen und Gesehenen zu tragen haben. Ihr Weihnachtsfest ist ein düsterer Alptraum geworden. Sie sind es, sie allein, die jedes Recht haben zu trauern. Wer Herz und Anstand hat, fühlt und leidet mit ihnen und empfindet die hohlen Heuchlerkarawanen der verantwortlichen Politiker und ihre verlogenen Betroffenheitsbekundungen aus dem Phrasenbaukasten als niederträchtige Verhöhnung und Instrumentalisierung der Opfer.
Die empörten „Hau ab!“-Rufe, mit denen die Magdeburger den vorbeieilenden Bundeskanzler empfangen hatten, waren ehrlicher als alles, was von Regierungspolitikern in Bund und Land in diesen Tagen zu hören war. Die Wut wächst, und mit ihr der gerechte Zorn der Bürger über eine Politik, die sie mit Verachtung behandelt, ihnen die Heimat nimmt und sie der importierten Gewalt als wehrlose Beute vorwirft.
Der etablierte Politik- und Medienbetrieb versucht sich dennoch auch nach diesem Terrorakt im routinierten Abspulen seines eingeübten Programms: Ausreden, Beschwichtigungen, Ablenken der Verantwortung auf ihre Kritiker, die zu Sündenböcken gestempelt werden. Das Sicherheitskonzept sei doch gut und „bewährt“ gewesen, solch einen Fall hätte ja doch keiner verhindern können, machen sich die örtlichen Behörden lächerlich.
Jetzt bloß keinen „Hass“ und keine „Hetze“, tönt es aus der „grünen“ Ecke, die ihre Agenda der unkontrollierten Flutung Deutschlands mit Heerscharen aus aller Welt ungerührt weiter durchziehen will, notorisch blind für Deutschenhass und Gewaltpropaganda ihrer gehätschelten Migranten-Klientel. Die üblichen Verdächtigen demonstrieren „gegen rechts“, und Journalisten-Funktionäre beschweren sich über angebliche Belästigungen durch regierungskritische Demonstranten, statt den Versäumnissen und Lügen der Regierenden nachzuspüren.
Der mutmaßliche Attentäter sei doch „Islamkritiker“ und „AfD-Sympathisant“, streuen die einäugigen Vernebler und Faktenverdreher. Die Volksfront-CDU schreit nach dem EU-Zensor, weil „X“-Chef Elon Musk auf seiner eigenen Plattform seine Meinung zum Versagen der deutschen Nomenklatura sagt. Und Bundesinnenministerin Nancy Faeser missbraucht als eine der Hauptverantwortlichen des Staatsversagens auch diesen Terroranschlag, um neue „Sicherheitsgesetze“ durchzudrücken und die Repression gegen einheimische Bürger zu verstärken. Damit meint sie wohl symbolpolitische Geniestreiche wie die von ihr ausgeheckten Waffen- und Messer-„Verbotszonen“, in denen Polizeikommandos arglosen Rentnerinnen am Glühweinstand die Handtaschen durchwühlen und das Obstmesser wegnehmen, während syrische Islamisten zu Tausenden mit Triumphgeheul über die Weihnachtsmärkte ziehen und die dschihadistische Machtergreifung in Syrien bejubeln. Oder neue Internet-Zensurgesetze, mit denen vor allem Regierungskritiker niedergehalten werden sollen.
Wir lassen uns unsere Lebensart nicht nehmen, lautet eine weitere Standard-Politikerphrase nach Terrorangriffen wie dem Anschlag von Magdeburg. Das ist doppelt verlogen. Unsere Freiheit, uns im eigenen Land zu bewegen und zu leben, wie wir es gewohnt sind und für richtig halten, wird uns längst genommen, Jahr für Jahr, Einwanderungswelle um Einwanderungswelle. Und es sind gerade die etablierten Parteien des Massenmigrationskartells, die sie uns nehmen, indem sie vorauseilend vor islamistischen Machtansprüchen kapitulieren, Weihnachtsbeleuchtungen in Berlin streichen, um genug Geld für die Versorgung illegaler Migranten zu haben, während nach Frankfurt jetzt auch München sich eine Festbeleuchtung zum Ramadan gönnt.
Sie lassen die Landnahme geschehen, geben den öffentlichen Raum dem Faustrecht der Neusiedler preis und konzentrieren ihre Kräfte darauf, kritische Bürger mit Strafbefehlen und Hausdurchsuchungen zu verfolgen, wenn sie sich abschätzig über die „grün“-rot-schwarz-gelbe Polit-Nomenklatura äußern. Um den mehrfachen eindringlichen Warnungen aus dem In- und Ausland vor den Terrorplänen des saudi-arabischen Mörders von Magdeburg nachzugehen, der ausdrücklich ankündigte, er wolle „Deutsche töten“, blieb da wohl keine Zeit und kein Personal. Der angebliche „Psychiater“, wahrscheinlich eher ein Hochstapler, der wegen krimineller Vergehen seine Heimat verlassen hatte, war schon wegen Bedrohungen verurteilt worden, bevor er Asyl bekam, statt achtkantig aus dem Land geworfen zu werden.
Der mutmaßliche Attentäter war ein Profiteur und Kollaborateur der Asylindustrie, dem es mit dem Import von Frauen aus Saudi-Arabien nicht schnell genug ging und der daraus das Recht ableitete, sich mit Mord und Terror an Deutschland und den Deutschen zu „rächen“. Wäre er der „Islamkritiker“, als der er sich in einem seiner Tarnmanöver ausgab, hätte er eine Islam-Veranstaltung angreifen können; er zog es vor, auf einem christlich konnotierten Weihnachtsmarkt zu morden.
Die arrogante Blindheit der Behörden gegenüber allen Warnungen und die offenkundige Narrenfreiheit, die der Magdeburger Terror-Mörder wohl auch als Rädchen in der Asylindustrie genoss, sind Behördenversagen, das aufgeklärt werden muss. Der Untersuchungsausschuss im Bundestag, den die AfD-Fraktion fordert, ist dazu ein geeignetes Instrument. Erreicht die AfD bei den vorgezogenen Bundestagswahlen im Februar mehr als ein Viertel der Mandate, kann sie einen solchen Ausschuss auch aus eigener Kraft einsetzen.
Doch das Versagen der Sicherheitsbehörden ist nur Teilaspekt und Symptom des Problems. Die tiefere Ursache liegt in der Bevölkerungstransformation durch Massenmigration, die das etablierte Parteienkartell in Gang gesetzt hat und ohne Rücksicht auf Verluste für die eigene Bevölkerung immer weiter vorantreibt. Es spielt daher auch eine untergeordnete Rolle, welche Ideologie oder welcher Irrsinn den Attentäter angetrieben hat.
Entscheidend ist: Er hätte gar nicht erst ins Land kommen dürfen und spätestens nach der ersten Verfehlung wieder herausfliegen müssen, statt ihn auch noch mit „Flüchtlings“-Anerkennung und Aufenthaltstitel zu überhäufen.
Es ist die Politik der Massenmigration, die Mörder wie den Attentäter von Magdeburg, den Polizisten-Messermörder von Solingen und unzählige weitere Sicherheitsrisiken ins Land gelassen hat und weiter hereinholt. Diese Politik muss ein Ende haben: Aufnahmestopp, Grenzschließungen, Zurückweisungen und Rückführungen in großem Stil sind das Gebot der Stunde.
Schluss mit der Massenmigration – nach dem Terroranschlag von Magdeburg ist diese Schicksalsfrage das beherrschende Thema des Wahlkampfes. Wut und Zorn sind nicht genug. Die Bürger haben am 23. Februar 2025 die Chance, das etablierte Kartell der Massenmigrationsparteien abzuwählen. Sie sollten diese Chance nutzen.
Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein friedliches Weihnachtsfest und im neuen Jahr die Entschlossenheit, in diesem Land etwas zu verändern.