Alles so schön bunt hier in der linksgrün-woken Messer-Republik: In einem Berliner Park sind am Samstagabend zwei große Gruppen zunächst noch unbekannter ethnischer Herkunft in einen Streit geraten. Dabei wurde ein Jugendlicher durch ein Messer schwer verletzt. Der 17-Jährige musste in einer Klinik operiert werden.
Bei der Massenschlägerei ist im Münsinger Park in Berlin-Spandau am Wochenende ein Jugendlicher durch Messerstiche schwer verletzt worden. Ein 17-Jähriger habe Schnittverletzungen am Hinterkopf und am Rücken erlitten und sei noch eigenständig mit der U-Bahn zum Bahnhof Zitadelle gefahren, wo er zusammenbrach, teilte die Polizei mit.
Nach den bisherigen Erkenntnissen waren in dem Park zwei Gruppen – eine aus etwa 20 Personen, die andere aus etwa 40 Personen bestehend – in Streit geraten. Die Polizisten trafen in der Nähe des Tatortes noch zwei Männer im Alter von 18 Jahren sowie einen weiteren Verdächtigen im Alter von 21 Jahren an, die an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein sollen. Sie wurden festgenommen, befinden sich aber wieder auf freiem Fuß.
Über die Herkunft der Tatbeteiligten wurde zunächst nichts Näheres bekannt.pano