Der „Bürgergeld“-Irrsinn wird immer grotesker: Künftig sollen Stütze-Empfänger 1.000 Euro vom Staat (Steuerzahler) erhalten, wenn sie eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aufnehmen und den Job mindestens ein Jahr lang durchhalten.
Von einer „Anschubfinanzierung“ spricht die Ampel-Regierung. Ziel sei es, Menschen, die es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben, zur Arbeitsaufnahme zu motivieren. Die absurde Idee, die offenbar auf Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) zurückgeht, wird bereits als „Arsch-hoch-Prämie“ kritisiert.
Eine Habeck-Sprecherin verteidigte den Plan: „Wir setzen Arbeitsanreize, damit mehr Menschen arbeiten. Das ist gut für die Wirtschaft, denn die Menschen werden gebraucht.“
Wir hätten da einen ganz anderen und mit Sicherheit wirksameren Vorschlag bezüglich der Job-Motivation: Arbeitsverweigerern das „Bürgergeld“ komplett streichen!