Immer wieder tauchen in den sozialen Netzwerken Zahlungsbescheide von Jobcentern auf, die wegen der absurd hohen „Bürgergeld“-Beträge für Empörung sorgen. Aktuell berichtet die „Bild“-Zeitung über einen weiteren spektakulären Fall aus Berlin. Eine angeblich polizeibekannte Familie aus Bulgarien habe über mehrere Monate die deutschen Steuerzahler zwischen 17.000 Euro und fast 18.000 Euro gekostet!
Demnach soll die Bundesagentur für Arbeit der Familie für die Zeit vom 1. April 2023 bis zum 30. September 2023 folgende Leistungen inklusive Unterbringung bewilligt haben:
▶ April 2023: 17.216,00 Euro;
▶ Mai 2023: 17.642,00 Euro;
▶ Juni 2023: 17.216,00 Euro;
▶ Juli 2023 in Höhe von: 17.296,99 Euro;
▶ August 2023: 17.311,40 Euro;
▶ September 2023: 16.943,01 Euro.
Für Januar 2024 weise der Bescheid des Jobcenters sogar eine Summe von 17.897,02 Euro aus! Die Bundesagentur für Arbeit wolle sich zu dem Fall nicht äußern, schreibt „Bild“.