Ahmed A. aus dem Raum Hannover betrieb ein einfaches Hotel in Sarstedt (20.00 Einwohner), das als Unterkunft für sogenannte Geflüchtete dient. Der 61-Jährige bot ihnen – gewiss nicht zu seinem Nachteil – eine Unterkunft an. Am Montag (2. September) hat ihn einer der „Schutzsuchenden“ erstochen!
Das Opfer wurde stark blutend am Bahnhof der niedersächsischen Kleinstadt Sarstedt (20.000 Einwohner) aufgefunden. Wenig später erlag der Mann seinen Stichverletzungen.
Nach der tödlichen Attacke flüchtete der mutmaßliche Messerstecher. Er konnte noch am Abend gefasst werden. Die Polizei ermittelt nun gegen einen 35-jährigen sogenannten Flüchtling aus dem Irak, der vor zwei Jahren nach Deutschland gekommen sein soll. Er gilt als dringend tatverdächtig, den 61-Jährigen mit einem Messer niedergestochen und getötet zu haben.