Gefährder des Monats: Anton „Kriegstreiber“ Hofreiter

waffengeil – hasszerfressen – diktaturbesoffen

 

Wenn die Realität nicht zur eigenen Ideologie passt, hat die Realität eben Pech gehabt – so ticken Linke, nach dem Beispiel ihres geistigen Ziehvaters Hegel, schon von jeher. Und wenn die Wirklichkeit zu sehr nervt, dann wird sie kurzerhand verboten, und wer trotzdem darauf hinweist, dem drohen Maulkorb, Knast oder noch üblere Formen der Eliminierung.

Linke an die Macht zu lassen, ist deshalb allemal gefährlich; die Diktatur ist dann stets nicht mehr weit entfernt. Besonders, wenn hasszerfressene Linke wie der „grüne“ Choleriker Anton Hofreiter irgendwo irgend etwas zu sagen haben. 

Panzer-Anton, der wehrdienstuntaugliche Sofakrieger mit dem Ukraine-Tick und der kurzen Zündschnur, ist zur Zeit mal wieder auf dem Kriegspfad. Und diesmal nicht nur für die Kriegshetzer und Kriegsgewinnler im amerikanischen tiefen Staat und bei der transatlantischen Rüstungsindustrie.

Für deren Interessen sind immer noch nicht genug Männer auf den Schlachtfeldern in der Ostukraine gestorben und immer noch nicht genug Milliarden im ukrainischen Korruptionssumpf versunken. Deswegen trommelt Hofreiter beim „Grünen“-Sturmgeschütz „Spiegel“ für noch mehr Waffenlieferungen an die Ukraine für einen Krieg, den Kiews Präsident ohne Mandat doch nicht mehr gewinnen kann. Die AfD, die dem Sterben auf diplomatischen Wegen ein Ende bereiten möchte, diffamiert er bei der Gelegenheit in seiner verqueren „grünen“ Agitprop-Logik als, ausgerechnet, „Kriegstreiber“.

Aber so richtig heiß macht den Anton gerade etwas anderes: Brasilien, genauer gesagt, Brasiliens fragwürdig ins Amt gelangter sozialistischer Präsident Lula da Silva und dessen juristischer Vollstrecker Alexandre de Moraes, Vorsitzender des Obersten Gerichts des südamerikanischen Riesenlandes. 

Bundesrichter Moraes versucht nämlich gerade, in einer Art juristischem Staatsstreich eine Zensurdiktatur zu errichten, um sich und seinen Kumpel Lula gegen die lästige Meinungsfreiheit der Regierungskritiker abzuschirmen. Und davon gibt es viele; ständig gibt es Massendemonstrationen gegen den unbeliebten Sozialisten, zu dessen offiziellen Präsidenten-Paraden kaum ein Mensch kommen mag.

In seinem jüngsten Coup hat Moraes sich mit Elon Musk angelegt und per Federstrich dessen Plattform X in ganz Brasilien gesperrt, weil Freiheitsfreund Musk sich seinen Zensurwünschen verweigert hatte. Wer die unabhängige Nachrichtenquelle trotzdem nutzen will, über ein geschütztes VPN zum Beispiel, dem droht der südamerikanische Richter-Diktator mit horrenden Strafen.

So was will ich auch, sagt sich da der Hofreiter Anton. X verbieten, Telegram-Gruppen mit „virtuellen Agenten“ ausspähen, eine „Task Force“ zur Verteidigung „der Demokratie“, also der „grünen“ Herrschaft, gegen die AfD und andere Miesmacher – was man unter dem Vorwand „Kampf gegen den Terror“ doch alles anstellen könnte, um sich noch etwas länger an die Macht zu klammern! Da wird es dem Anton ganz schwitzig zumute, wenn er nur daran denkt.

Mehr als schwüle totalitäre Machtphantasien, die er sich selbst ausdenkt, ist für ihn allerdings derzeit auch gar nicht drin. Trotz Ampel hat es für ihn –Frau ist er nicht, dafür hat er einen Uni-Abschluss, macht sich unter orthodoxen „Grünen“ also gleich doppelt verdächtig – auch in dieser Wahlperiode nicht für einen richtigen Posten mit ordentlich Macht und Geld gereicht.

Kein Ministeramt, nicht mal ein Staatssekretärsposten, EU-Kommissar wird er wohl auch nicht. Anton Hofreiter muss weiter auf dem Abschiebegleis als Vorsitzender des Europaausschusses im Bundestag versauern. 

In dieser Funktion kann er zwar auch allen möglichen faktenfreien Nonsens behaupten, zum Beispiel dass eine Begrenzung der Massenzuwanderung „die Axt an das Wirtschaftsmodell der Bundesrepublik legen“ und „Millionen insbesondere von Industriearbeitsplätzen gefährden“ würde. Aber so richtig hört ihm da halt doch kaum einer zu.

Zum Ausgleich folgt Panzer-Anton dem Vorbild der FDP-Haubitze Strack-Zimmermann und stürzt sich auf das einträgliche Abmahn-Business gegen kritische Bürger, die er ebenso wie die pseudoliberale Kriegstreiberin mit Anzeigen überzieht, wenn sie es für seinen Geschmack zu weit treiben mit der Meinungsfreiheit. 

Wenn es allerdings so weitergeht mit dem Absturz der „Grünen“ in den Umfragen, dann reicht es bei der nächsten Wahl nicht mal mehr für Schwarz-„Grün“, und Hofreiter kann seine Diktaturträume ganz begraben. Das wäre dann auch besser so.

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