Das Bundeskriminalamt (BKA) stockt die Zahl seiner Personenschützer auf. Grund sei die wachsende Gefährdung von Spitzenpolitikern, berichtet das linksgrüne „Redaktionsnetzwerk Deutschland” (RND). Aktuell habe man im Bereich Personenschutz über 500 Beamte, sagte BKA-Präsident Holger Münch dem RND. „Im Bundestagswahljahr sollen 100 hinzukommen. Und danach noch einmal 100. Die Abteilung wächst also.”
Das BKA ist für den Schutz des Bundespräsidenten bzw. der Altbundespräsidenten, des Bundeskanzlers bzw. der Altkanzler, der Bundesminister sowie führender Bundestagsabgeordneter wie z.B. Fraktionschefs zuständig. Preisfrage: Wer schützt die Bürger – vor Messer-Attacken, Übergriffen, Vergewaltigungen etc.?