Messer-Anschlag von Solingen: Die Blutspur der Massenmigration

Massenmigration tötet. Die Blutspur wahlloser Migrantenmorde an der einheimischen Bevölkerung hat in Solingen eine grauenhafte Fortsetzung erfahren. Drei Ermordete, acht Schwerverletzte, mit gezielten Stichen in den Hals niedergemetzelt von einem, den die deutsche Willkommenspolitik ins Land gelockt und alimentiert hat. „Fest der Vielfalt“ stand in einfältigster Propagandasprache über dem in blutigem Horror versunkenen Stadtfest. Den Mörder hat das nicht beeindruckt: Er wollte „Christen“ töten.

Die Verantwortung für diesen Terroranschlag trifft alle etablierten Parteien und ihre Helfershelfer in den etablierten Propagandamedien. Sie haben den hunderttausendfachen Import kampfbereiter junger Männer aus islamistischen Kulturen in Gang gesetzt, alle kritischen Einwände in den Wind geschlagen und sogar kriminalisiert, den Asylansturm mit sozialstaatlichen Einladungen noch angeheizt und gegen besseres Wissen die schleichende Invasion nicht nur hingenommen, sondern auch beschleunigt.

Der Messermord an dem Mannheimer Polizeibeamten Rouven Laur und der Mordversuch an dem mutigen Islamkritiker Michael Stürzenberger vor gerade drei Monaten ist schon wieder verdrängt. Und auch nach diesem Mord versuchen die Schreibtischtäter, mit den sattsam bekannten Ritualen von ihrer Verantwortung abzulenken. Sie simulieren Anteilnahme, dreschen hohle Phrasen, faseln von der „vollen Härte des Gesetzes“, vom „Nicht spalten lassen“ und „Zusammenstehen“, versuchen die Bürger mit simuliertem Aktionismus und lächerlicher Symbolpolitik ruhigzustellen und erklären schließlich den aufbegehrenden Bürger selbst zum Problem. Und dann zurück zur Tagesordnung.

Die Mainstream-Medien sehen ihre Hauptaufgabe darin, bloß nicht die Namen der Opfer zu nennen und holen statt dessen Linksradikale auf im Handumdrehen inszenierten Demos „gegen rechts“ vor die Kamera. Die „grüne“ Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt ist schamlos genug, gleich nach Solingen auf die nächste „Gegen rechts“-Demo in Erfurt zu rennen.

Die traurigste Figur gibt der CDU-Oppositionssimulant Friedrich Merz ab. „Es reicht“, deklamiert er markig. Ja, es reicht, mit der Merkel-Politik, die seine Partei nach wie vor mitträgt. Sein lächerlicher „Fünf-Punkte-Plan“ enthält lauter Forderungen, die die Union im Bundestag schon mehrfach abgelehnt hat, weil sie von der AfD kamen. Die wichtigste fehlt: Grenzen zu, Schluss mit der Massenmigration, weg mit den sozialstaatlichen Migrationsmagneten, millionenfache Rückführung. Remigration!

Die Gedanken der Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sind nicht bei den Opfern, wie sie gelangweilt heuchelt, sondern dabei, wie sie den Terroranschlag instrumentalisieren kann, um die Unterdrückung von Regierungskritikern und Oppositionellen weiter zu verschärfen. Der Kampf gegen Migrantengewalt und importierte Terrorgefahr ist ihr offenkundig gleichgültig. Statt das Land und die Bürger vor illegalen Migranten zu schützen, benutzt Faeser das Entsetzen über Solingen, um das Waffenrecht zu verschärfen. Kanzler Scholz und die angeblich „liberale“ FDP sind auch schon begeistert dabei.

Nach Solingen ist zumindest eines klar: Unter der Herrschaft der Etablierten wird der Staat seine Bürger nicht mehr schützen. Er erklärt Massenmigration und explodierende Migrantengewalt zum unabwendbaren Schicksal und will die Bürger noch gründlicher entwaffnen. Wer dagegen opponiert , ist ein „Staatsgefährder“ und „Delegitimierer“ und wird mundtot gemacht.

Unkontrollierte Massenmigration ist der Hebel, um den demokratischen Nationalstaat zu demontieren und in einen quasi-totalitären Polizeistaat zu transformieren, in dem Migrantengewalt hingenommen und heruntergespielt wird, während die Staatsmacht mit aller Härte gegen kritische Bürger vorgeht.

Wer diese verhängnisvolle Entwicklung noch aufhalten will, weiß, was er am kommenden Sonntag und bei allen weiteren Wahlen zu tun hat: Die Etablierten abwählen und die einzig verbliebene Alternative stark machen – die Alternative für Deutschland.

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