Dass der Energiewende-Murks der Ampel ein einziger klimahysterischer Irrweg ist, wird immer offensichtlicher: Der Markt für E-Autos und Wärmepumpen implodiert, in beiden Branchen wird bereits von einem regelrechten Käuferstreik gesprochen. Robert Habeck („Grüne“) steht vor einem Doppel-Desaster seiner ideologie-getriebenen Wirtschaftspolitik.
Der E-Auto-Crash wird immer heftiger. Mit gewaltigen Folgen für Jobs in Deutschland. Zuletzt kündigte der Autolieferer ZF in Friedrichshafen den Abbau von bis zu 14.000 Arbeitsplätzen an. Im Stromer-Werk von VW in Zwickau stehen weitere 1.000 Stellen auf der Kippe. Aktienkurse von Herstellern stürzen ab.
Grund für die Job-Krise in der Automobilindustrie: Die deutschen Autofahrer bestellen nicht nur deutlich, sondern dramatisch weniger Elektroautos als im vergangenen Jahr. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) unter 348 Autohäusern.
► Demnach haben Privatkunden der befragten Händler seit Jahresbeginn 47 Prozent weniger Elektroautos bestellt als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Bestellungen für Plugin-Hybride, die sowohl einen Verbrennungs-, als auch einen Elektromotor haben, gingen um 37 Prozent zurück. Dafür stieg die Nachfrage nach Diesel und Benzinern um 24 Prozent!
► Die amtlichen Zulassungszahlen bestätigen den Negativ-Trend: Auch im ersten Halbjahr 2024 setzte sich die Nachfrageschwäche bei Elektroautos fort. Von Januar bis Juni wurden rund 184.000 batterieelektrische Autos in Deutschland abgesetzt – rund 36.000 Fahrzeuge oder 16,4 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2023. Das geht aus den offiziellen Statistiken des Kraftfahrtbundesamts (KBA) hervor.
Wärmepumpen: minus 54 Prozent!
Auch bei der von Habeck ausgerufenen „Wärmewende“ ist der Ofen offenbar aus! Das zeigen Zahlen des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). Der Absatz von Wärmepumpen steht demnach vor dem Kollaps. Wachstum verzeichnen einzig die „grünen“ Klimahysterikern verhassten Ölheizungen.
Insgesamt wurden laut BDH im ersten Halbjahr 2024 nur noch 378. 000 Heizungen verkauft – ein Minus von 43 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Absatz von Wärmepumpen (minus 54 Prozent) implodierte regelrecht. Das ist aber noch gar nichts im Vergleich zu Biomasse-Heizungen, bei denen der Verkauf um 74 Prozent zurückging. Nur noch 10. 000 Stück davon wurden verkauft, davon wiederum waren 5.000 Stück Pellet-Heizungen. Ölheizungen hingegen fanden zu 14 Prozent mehr ihre Käufer.
FAZIT: Packen Sie den ganzen Energiewende-Murks ein, Herr Habeck – inklusive Ihrer Ernennungsurkunde zum Bundeswirtschaftsminister! Wenigstens das würde Ihnen Deutschland auf Ewig danken.