„Höllensommer“: Physik-Nobelpreisträger John F. Clauser zerschmettert den Klimaschwindel

Die bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg bieten Gelegenheit, auch mit dem Klimaschwindel der Altparteien, insbesondere der „Grünen“, gründlich abzurechnen. Dass der Klimaschwindel nichts anderes ist als ein Milliardengeschäft mit der Angst der Menschen, hat einmal mehr der weitgehend ins Wasser gefallene Sommer 2024 in Deutschland gezeigt. Jetzt hat der amerikanische Physik-Nobelpreisträger John F. Clauser den Klimaschwindel regelrecht zerschmettert!

Spüren Sie es auch: Die Abende werden langsam kürzer, die Temperaturen frischer. Es liegt bereits ein Hauch von Herbst in der Luft. Wo ist eigentlich der „Höllensommer“ geblieben, den die Klimaschwindler Anfang des Jahres vorausgesagt hatten? Das fragten sich auch hochkarätige, nicht am UN-Tropf hängende Experten aus aller Welt, die sich vor wenigen Wochen in der Nähe von Wien zu einer zweitägigen Fachkonferenz versammelt hatten.

Staatsfunk: „Vernetzungstreffen der Klimaleugner“

Mitte Juni vor den Toren Wiens: Hochkarätige wirklich unabhängige Wissenschaftler trafen sich zu einer Konferenz, die vom Zwangsgebührensender „Mitteldeutscher Rundfunk“ (MDR) als das „‘Who is Who‘ der internationalen Klimawandel-Leugnerszene“ diffamiert wurde. Aus einem naheliegenden Grund: Weil nicht sein kann, was gemäß der Staatsfunk-Doktrin nicht sein darf: Nämlich, dass der Mensch so gut wie keinen Einfluss auf die natürliche Erderwärmung hat!

Der zwangsgebührenfinanzierte MDR schnappatmete: „Die Konferenz in Wien gilt unter Experten als eines der wichtigsten Vernetzungs-Treffen internationaler Klimawandel-Leugner auf europäischem Boden. Veranstalter der Konferenz ist der Verein EIKE aus Jena, der jegliche Klimapolitik ablehnt.“

Zur „16. Internationalen Klima- und Energiekonferenz“ waren namhafte unabhängige Wissenschaftler aus aller Welt nach Österreich gereist. Veranstalter der Konferenz war wie in den Vorjahren das renommierte „Europäische Institut für Klima und Energie“ (EIKE), ein Verein mit Sitz in Jena. Auf seiner Webseite präsentiert sich der 2007 gegründete Verein als „Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren, Publizisten und Politikern, die die Behauptung eines ‚menschengemachten Klimawandels‘ als naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als Schwindel gegenüber der Bevölkerung ansehen“. 

Einer der prominentesten Publizisten auf der Website von EIKE ist der frühere Hamburger-Umweltsenator und Ex-RWE-Manager Fritz Vahrenholt (SPD). EIKE verfügt über exzellente Verbindungen in das Lager des alten und möglicherweise wieder neuen US-Präsidenten Donald Trump.                                         

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Das Jahr 2024 war erst wenige Wochen alt, da schlugen die öffentlich-rechtlichen Sender wieder Klima-Alarm: Er könne mit fast völliger Sicherheit den „Höllensommer des Jahrhunderts und Jahrtausends“ voraussagen, wurde der „Wissenschaftler“ Mark Benecke gierig zitiert. Die System-Medien stellten ihn hochstapelnd als prominenten „Meteorologen“ vor. Tatsächlich ist Benecke von Hause aus Kriminalbiologe und hat als solcher auch gearbeitet. Darüber hinaus zieht es den 53-Jährigen bei jeder sich bietenden Gelegenheit in die Medien. Etwa als Komparse in Filmen oder als Talkpartner der ehemaligen Pornodarstellerin Michaela Schaffrath alias „Gina Wild“.

Anfang des Jahres sorgte dieser „Wissenschaftler“ mit der Prognose für Schlagzeilen: „Ich kann Ihnen aus den Erfahrungen der letzten Jahre mit fast völliger Sicherheit […] sagen, dass wir den Höllensommer des Jahrhunderts und Jahrtausends kriegen werden.“

Nun, die Apokalypse ist auch in diesem Jahr ausgeblieben. In einem sollte Benecke recht behalten: Der Sommer 2024 war tatsächlich „die Hölle“ – und zwar für überwiegend leere Freibäder und für alle, die in Seen baden oder im Garten grillen wollten. Bis auf wenige, an einer Hand abzuzählende Ausreißer-Tage bestimmten vorwiegend Regen und Temperaturen um die 20 Grad Celsius den deutschen Sommer 2024.

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Gretas Albtraum

Mödling, eine Stadt vor den Toren Wiens, Mitte Juni: So muss es wohl aussehen, wenn die Klima-Scheinheilige Greta Thunberg einen Albtraum hat, der sie noch lange verfolgen dürfte. Über 140 Menschen sitzen im Saal. Auf der Bühne folgt ein Redner dem anderen. Sie zeigen Grafiken, blenden Zitate ein. Die Botschaft ist klar: Den menschengemachten Klimawandel gebe es nicht. Die gesamte Klimapolitik beruhe auf einer Lüge. Die Erzählung von der drohenden Apokalypse diene allein einem Milliardengeschäft. Das Europäische Institut für Klima und Energie, kurz EIKE, hat zum 16. Mal zur „Internationalen Energie- und Klimakonferenz“ eingeladen. 

Bei EIKE ist man schon lange überzeugt, dass die Klimakrise naturwissenschaftlich nicht nachweisbar, ein „Schwindel gegenüber der Bevölkerung“ sei. Zwei Tage lang dauerte die hochkarätig besetzte Fachtagung. In Wort und Bild war die Konferenz mit rund 20 Referenten das Gegenprogramm zum nicht abreißenden Strom von apokalyptischen Hiobsbotschaften rund um eine Erdkugel, die zu verglühen drohe.

Abrechnung mit der „Klima-Wissenschaft“

Rede und Gegenrede – das war einst der Kern von seriöser Wissenschaft. Heute müssen sich die Stimmen des Zweifels und der Vernunft schon fast versteckt erheben. Austragungsort der EIKE-Veranstaltung war ein unauffälliges Gebäude am Ende mehrerer Nebenstraßen. 

Die Erzählung der globalen Erwärmung diene einem „massiven Umverteilungsplan“, sagte etwa Craig Rucker, Mitgründer und Direktor des US-amerikanischen „Committee for a Constructive Tomorrow“. Die Teilnehmer waren sich einig in der Ablehnung dessen, was laut Mainstream gemäß „99 Prozent der Wissenschaftler“ angeblich Tatsache sein soll: dass der sogenannte Klimawandel „menschengemacht“ sei. 

Gründlich abgeräumt wurde auch ein anderes Narrativ, nämlich dass „Erneuerbare Energien“ den CO2-Ausstoß reduzieren würden – das Gegenteil sei der Fall (mal den angeblichen CO2-Einfluss auf das Klima außen vor gelassen).

Star-Redner Clauser: „Der Planet ist nicht in Gefahr!“

Prominentester Gastredner auf der Konferenz war ein Mann, der wohl die Hauptrolle im Albtraum von Greta Thunberg spielen dürfte: John F. Clauser. Der 81 Jahre alte US-Wissenschaftler aus Kalifornien wurde vor zwei Jahren mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. 

Clauser ist zum Haupt-Feindbild der Klimaschwindler geworden, weil er seinen Bekanntheitsgrad für das einsetzt, was nicht mehr erlaubt ist. Er nennt die Behauptung eines Klimawandels „eine gefährliche Korruption der Wissenschaft“. Diese bedrohe den Wohlstand der Menschheit. Eine echte Klimakrise gebe es nicht, aber eine Energiekrise – vorangetrieben durch die Massenhysterie. Als Schlusspunkt des ersten Tages begründete der Kalifornier das in seinem mit donnerndem Applaus bedachten Vortrag. 

Clausers These lautet im Kern: Nicht die Treibhausgase steuern das Klima, sondern ein Wolkenthermostat. Der Nobelpreisträger verwies in seinem Referat auf die Wolkenbedeckung, die in erster Linie die Temperatur der Erde reguliere, und nicht das durch Verbrennung freigesetzte CO2. Die IPCC-Klimamodelle kritisierte er als unzuverlässig, da sie den Wolkenfaktor nicht ausreichend berücksichtigten (was übrigens der Weltklimarat selbst einräumt).

Clauser fasste zusammen: „Auch wenn es viele ärgert, der Planet ist nicht in Gefahr! Die Welt ist überschwemmt mit Pseudowissenschaft, wissenschaftlicher Fehlinformation und mit dem, was ich ‘Techno-Cons’ nenne: wissenschaftliche Desinformation zu opportunistischen Zwecken.“ 

FAZIT: Seriöse Wissenschaftler widersprechen immer häufiger und lauter der politisch gewollten Klimapanik. Endlich erheben sie ihre Stimme gegen den Jahrhundert-Schwindel!

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