Öffentlich gibt sie sich als stramme Anti-Kapitalistin und Anwältin aller sozial Abgehängten – nebenbei scheffelt sie mit dieser Masche ein Vermögen. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht gehört zu den Spitzenverdienern im Deutschen Bundestag!
Ihr Chanel-Sozialismus lässt sich sogar auf Euro und Cent genau berechnen: 2023 meldete Sahra Wagenknecht dem Deutschen Bundestag knapp 800.000 Euro an Nebeneinkünften – genau: 792.961,43 Euro! Und das zusätzlich zu ihren Abgeordnetendiäten von mehr als 120.000 Euro/Jahr sowie der steuerfreien Aufwandsentschädigung von rund 57.000 Euro/Jahr.
„Vorträge bei Vermögensverwaltern: Wagenknechts lukratives Geschäft mit den Superreichen“, titelte seinerzeit der Berliner „Tagesspiegel“. Die linke „taz“ bescheinigte Wagenknecht kurz und bündig: „Kapitalismus kapiert!“
Hinzukommen dürfte ein zweistelliges Millionen-Vermögen ihres Ehemannes, des früheren saarländischen Ministerpräsidenten, SPD-Vorsitzenden und Bundesfinanzministers Oskar Lafontaine. Es soll laut Recherchen und Schätzungen des Portals „vermögenscheck.de“ etwa 27 Millionen Euro betragen. Die Hauptquellen von Lafontaines Vermögen sollen demnach seine Amtsbezüge, Diäten, Aufwandsentschädigungen, Pensionen, Honorare aus Vorträgen und Einnahmen aus Buchveröffentlichungen „sowie verschiedene Investitionen außerhalb der Politik“ sein.
Dass Lafontaine mal jahrelang Motto-Kolumnist („Mein Herz schlägt links“) für den unsäglichen Ex-„Bild“-Chef Kai Diekmann war (nach DK-Informationen für eine Pauschale in Höhe von 5.000 Euro monatlich) ergänzt buchstäblich das Bild.
Merke: Geld stinkt nicht – selbst wenn es vom „Klassenfeind“ oder Springer-Verlag kommt!