Der Verein „Kinderrechte jetzt“ hat einen Muster-Entwurf (s.u.) für eine Strafanzeige wegen unzureichender Aufklärung im Zusammenhang mit Corona-Impfungen und einer dadurch möglicherweise bedingten Körperverletzung ins Netz gestellt. Der Verein selbst hat nach eigenen Angaben bereits einen Arzt angezeigt, der damals öffentlich und stolz erklärt hatte, 1.000 Menschen täglich geimpft zu haben. Bei dieser Anzahl wäre es allein rein zeitlich kaum möglich gewesen, jeden einzelnen Patienten auch nur in aller Kürze über Impfrisiken aufzuklären. Nun erhofft sich der Verein eine Welle von bundesweiten Strafanzeigen, um Druck auf die Staatsanwaltschaften auszuüben, ärztliche Pflichtverletzungen zu ahnden.
Viele „Weißkittel“ hatten vor drei Jahren Menschen wie am Fließband durchgespritzt. Dass bei der Massen-Impforgie auch finanzielle Gründe eine Rolle gespielt haben dürften, liegt auf der Hand: Für jede Spritze gab es 28 Euro, an Feiertagen sogar 36 Euro. Eine angemessene Aufklärung der Menschen, denen mRNA-Vakzine zu Millionen verabreicht wurden, dürfte vielfach auf der Strecke geblieben sein.
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