Als Folge der Masseneinwanderung nach Deutschland explodieren auch die „Bürgergeld“-Ausgaben für Minderjährige. Mittlerweile beziehen unter 18-Jährige aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und der Ukraine zusammen genauso viel „Bürgergeld“ wie Kinder mit deutschem Pass – rund 2,3 Milliarden Euro. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des sozialpolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion René Springer hervor.
Insgesamt zahlte die Bundesagentur für Arbeit (BA) zuletzt rund 5,6 Milliarden Euro Leistungen an Minderjährige aus – 2,3 Milliarden Euro mehr als 2010. Ein Blick auf die Herkunftsländer der minderjährigen Ausländer zeigt, dass die explosionsartige Zunahme 2015 mit der Nichtschließung der Grenzen einsetzte. Vor allem drei Länder fallen dabei ins Auge: Syrien, Afghanistan und dem Irak. Allein für Minderjährige aus diesen Ländern überwies die Bundesagentur für Arbeit 2023 fast 1,2 Milliarden Euro. 2010 waren es lediglich 70,1 Millionen Euro gewesen (vormals Hartz IV). Das ist eine Steigerung um mehr als 1.600 Prozent!
Hinzu kommen seit 2022 die Zahlungen für Flüchtlingskinder aus der Ukraine. Sie erhielten 2023 rund 1,1 Milliarden Euro. Rechnet man das „Bürgergeld“ für Minderjährige aus Syrien, Irak, Afghanistan und der Ukraine zusammen, kommt man auf 2,3 Milliarden Euro – das ist ziemlich genau die Summe, die deutsche Kinder erhalten.