Insgesamt hat die Bundesregierung in den vergangenen sieben Jahren 27.000 sogenannte Schutzsuchende pro aktiv ins Land einfliegen lassen. Knapp zwei Drittel davon waren Syrer.
Allein im laufenden Jahr 2024 kamen mit dem Asyl-Shuttle der Ampel wieder rund 2.800 sogenannte Flüchtlinge nach Deutschland. Zu den wichtigsten Herkunftsländern zählten wiederum Syrien, das mit 1.684 Migranten das mit Abstand größte Kontingent stellte – gefolgt von Afghanistan (440), Somalia (224) und Südsudan (173).
Die deutschen Steuerzahler kostete die Asyl-Offensive seit 2017 mindestens 80 Millionen Euro (u.a. Flüge, Dolmetscher, medizinische Versorgung, Unterbringung), wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervorgeht.