Der Charité-Virologe („Wirrologe“) Christian Drosten ist bereits wieder voll im Panikmodus und mahnt vorsorglich, dass es bei einem „neuen Virus“ wieder Schulschließungen geben müsse. Die Bildungsschäden während der Corona-Hysterie seien nicht maßgeblich auf die Schließungen selbst zurückzuführen, behauptet der Mann allen Ernstes im Interview mit der „Apotheken Rundschau“.
Die Corona-Maßnahmen (u.a. Lockdowns, Home-Office, Masken-Irrsinn, Impf-Nötigung) waren laut Drosten „sehr effektiv im Verhindern der Weitergabe der Infektion“. Bildungsschäden seien „nicht im Wesentlichen in der Zeit entstanden, als die Schulen geschlossen wurden.“
Der Virologe („Wirrologe“) warnt bereits vor künftigen Pandemien. Die „einfache Auffassung, wir werden beim nächsten Mal die Schulen nicht schließen“, könne leicht rückgängig gemacht werden.