Wegen starker AfD im Osten: CORRECTIV-„Journalist“ Bensmann fordert deutsche Teilung!

Einer der CORRECTIV-„Journalisten“ (Aktivisten) hinter den sogenannten Recherchen zum sogenannten „Potsdamer Geheimtreffen“ war Marcus Bensmann. Jetzt fordert der selbsternannte Investigativ-Reporter aufgrund der hohen AfD-Zustimmung in Ostdeutschland eine neue deutsche Teilung nach dem Vorbild der Tschechoslowakei. 

Die „ehemaligen DDR-Bürger“ dürften nicht „das Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören“, erklärte Bensmann auf dem Nachrichtenportal X. Er verwies in seinem Tweet auf einen Post des CDU-Europaabgeordneten Dennis Radkte, der erklärte, dass die Union bei zusammengerechnet 50 Prozent für AfD und Bündnis Sahra Wagenknecht keinen Regierungsauftrag hätte. Unter Bezugnahme auf diese Zahlen erklärte der linksgrüne Aktivist Bensmann, dass man über eine „Trennung nachdenken“ solle. „Es kann nicht sein, dass eine Mehrheit der ehemaligen DDR-Bürger, die nur 1/6 der Gesamtbevölkerung stellen, mit der Westbindung das Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören. Die Tschechoslowakei hat es vorgemacht“, schrieb Bensmann weiter.

Marcus Bensmann war einer der Autoren der CORRECTIV-„Recherche“ über das angebliche „Geheimtreffen“ im Potsdamer Landhotel Adlon im November 2023. Das Lügenportal änderte den Text mehrmals heimlich. Vor einigen Wochen hat Bensmann ein Buch über das Treffen und den angeblichen „Geheimplan gegen Deutschland“ veröffentlicht. Das Buch trägt den Titel „Niemand könne sagen, er habe es nicht gewusst“. Bensmann wird von seinem Verlag als „Rechtsextremismus-Experte“ vorgestellt  – linkgrünes Apportierhündchen wäre wohl die treffendere Beschreibung gewesen!

 

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