Jahrelang würgte die Corona-Hysterie Deutschland ab: Lockdowns, Maskenpflicht, Impfkampagnen, sogenannte G-Regeln, gesellschaftliche Ausgrenzung von Ungeimpften! Jetzt kommt ans Licht, was hinter den Kulissen wirklich ablief. Die Bevölkerung wurde jahrelang belogen und betrogen!
Eine Whistleblowerin hat der Berliner Journalistin Aya Velázquez die brisanten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) vollständig zugespielt – ganz OHNE Schwärzungen und aus Gewissensgründen! Die auf dem Online-Portal X geleakten Dokumente bestätigen, dass viele Entscheidungen weniger auf wissenschaftlichen Fakten als vielmehr auf politischem Kalkül beruhten. Über 10 GB Material, darunter alle Sitzungsprotokolle des RKI-Krisenstabs von 2020 bis 2023, gewähren tiefe Einblicke in die Entscheidungsprozesse während der sogenannten Pandemie.
Die vollständige Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Protokolle wirft ein neues, noch grelleres Licht auf die Entscheidungen und Maßnahmen während der politisch geschürten Angst und Verunsicherung. Von den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts bis hin zu den politischen Beschlüssen – vieles war der Öffentlichkeit bisher nur teilweise bekannt. Dank der mutigen Enthüllung einer Whistleblowerin und der akribischen Arbeit der Journalistin Aya Velázquez kommt jetzt die ganze Wahrheit ans Licht.
Die Rolle von Drosten und Spahn
Die Protokolle enthüllen brisante Details darüber, welche Rolle vor allem der „Charité“-Virologe und Regierungsberater Christian Drosten sowie der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) spielten. Drosten entschied sich beispielsweise, eine Studie nicht zu veröffentlichen, weil deren Ergebnisse dem Regierungshandeln widersprochen hätten. Dies wirft die Frage auf, inwieweit wissenschaftliche Erkenntnisse von politischen Entscheidungen beeinflusst wurden.
Spahn plante Impfprogramme für Kinder, obwohl es keine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) gab. Politische (womöglich wirtschaftliche ?) Interessen standen offenbar über dem wissenschaftlichen Sachverstand. Zur Erinnerung: Spahn war vor seiner Ernennung zum Gesundheitsminister im Kabinett Angela Merkel (CDU) ein umtriebiger Pharma-Lobyist!
Impfungen ohne vollständige Studien
Ein besonders heikles Detail aus den Protokollen betrifft die Überlegungen von Pfizer und der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), Phase-III-Studien auszulassen und die Impfstoffe direkt breit anzuwenden. Phase-III-Studien sind entscheidend, um die Sicherheit und Wirksamkeit eines Impfstoffs zu bestätigen. Das Auslassen dieser Studien zugunsten einer schnelleren Notzulassung birgt erhebliche Risiken.
Widerstand der Bevölkerung und interne Zweifel
Die Dokumente belegen auch, dass es nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch innerhalb des RKI erheblichen Widerstand gegen bestimmte Maßnahmen gab. So stieß die Impfung in Alten- und Pflegeheimen auf entschlossene Gegenwehr. Auch innerhalb des RKI gab es Stimmen, welche die politischen Entscheidungen kritisch hinterfragten.
Dies zeigt: Nicht alle Mitarbeiter des RKI, einer nachgeordneten Behörde des Bundesgesundheitsministeriums, waren mit den Maßnahmen einverstanden. Auch innerhalb des RKI gab es demnach Zweifel und Kritik an den politischen Entscheidungen. Die Protokolle dokumentieren diese internen Auseinandersetzungen und machen deutlich, dass nicht alle Mitarbeiter des RKI die politischen Entscheidungen mittrugen.
Jetzt wird immer klarer, warum das Altparteien-Kartell einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss scheut wie der Teufel das Weihwasser!