Nach dem Airport Köln-Bonn konnten Klima-Kriminelle zeitweise auch das Luftfahrt-Drehkreuz Frankfurt/M. lahmlegen. Offiziellen Angaben zufolge mussten 170 von 1.400 Flügen gestrichen werden und waren rund 30.000 Passagiere von dem Terror-Angriff betroffen. Unbegreiflich bleibt, dass es selbst bei der verschärften Sicherheitslage möglich ist, innerhalb weniger Minuten in den Hochsicherheitsbereich großer Flughäfen einzudringen und sich auf Rollbahnen festzukleben.
Der luftfahrtpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dirk Brandes, hat da eine Erklärung: Die Ampel-Regierung sei trotz allen Getöses von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in Wirklichkeit „auf Kuschelkurs mit Klima-Kriminellen“.
Zu den Vorkommnissen am Frankfurter Flughafen erklärte der AfD-Politiker weiter: „Die Bundesregierung hat diese gefährlichen Klima-Kriminellen viel zu lange gewähren lassen. Der wiederholten Gefährdung der Flugsicherheit wurde somit Tür und Tor geöffnet. Das ist typisch für die Ampel, die mit linksgrünen Chaoten und Extremisten einen gefährlichen Kuschelkurs zu Lasten unserer Luftfahrt, Flugsicherheit und letztendlich der betroffenen Bürger und Passagiere fährt.“
Brandes bekräftigte die Forderung der AfD-Bundestagsfraktion, jeden gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr und insbesondere jede Gefährdung der Flugsicherheit „konsequent und mit der gebotenen Härte zu ahnden“.