Schwere Migranten-Krawalle im nordenglischen Leeds erschüttern Großbritannien

Im nordenglischen Leeds (Grafschaft Yorkshire) ist es am Donnerstagabend (18. Juli) zu schweren Migranten-Krawallen gekommen. Der randalierende Mob warf ein Polizeiauto um, steckte einen Doppeldeckerbus in Brand und lieferte sich heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Auslöser der Gewalt war offenbar eine Entscheidung der englischen Behörden, fünf Kinder einer Roma-Familie in Obhut zu nehmen. Zuvor soll eines der Kinder, ein sieben Monate altes Baby, mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus eingeliefert worden sein. Am Abend eskalierte die Gewalt.

Der Migranten-Mob warf immer wieder Gegenstände auf Polizisten. Eine 26-jährige Anwohnerin des Stadtteils Harehills berichtete: „Sie griffen Polizeiautos an, warfen Dinge auf die Polizeiautos – wirklich alles, was sie vom Boden aufheben konnten. Steine aus dem Garten, Müll, Getränke, einfach alles.“

Schockierende Videos, die in den sozialen Medien gepostet wurden, zeigen, wie ein Polizeiauto umgeworfen wird, bevor Jugendliche versuchen, die Scheiben einzuschlagen. 

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