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Sahra Wagenknecht: Das Trojanische Pferd der Altparteien kommt im feinen Tuch der Chanel-Marxistin daher!

Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her: Der Umfragen-Hype um die Wagenknecht-Partei BSW macht CDU und SPD Hoffnungen auf neue Koalitionsperspektiven vor allem mit Blick auf die Landtagswahlen in Ostdeutschland. Viele Wähler, leider auch AfD-Wähler, fallen auf die politische Trickbetrügerin Sahra Wagenknecht herein. Zumindest in den aktuellen Umfragen. Mit dem Versprechen, die Migration eindämmen zu wollen und die Aussöhnung mit Russland zu suchen, übertüncht die aus Linkspartei-Ruinen auferstandene Lafontaine-Gattin nicht nur ihre astreine sozialistische Agenda, sondern will gezielt AfD-Wähler ködern. Bei Lichte besehen ist die Dame nichts anderes als das Trojanische Pferd, das den Altparteien den Machterhalt sichern soll. Marxistische Haute Couture im Modesalon der System-Parteien sozusagen.

Vorsicht, Trojanisches Pferd! Eine gefährliche Mogelpackung ist seit einigen Monaten in der deutschen Parteienlandschaft unterwegs. Unter dem Markennamen „Bündnis Sahra Wagenknecht“ – BSW – versucht eine notorische politische Trickbetrügerin, unzufriedene Wähler mit adretter Erscheinung und verführerischen Sprüchen einzufangen, um ihre Stimmen zu neutralisieren und wieder zurück ins etablierte Parteienkartell zu verfrachten.

Eingefädelt hat Sahra Wagenknecht, die stets tadellos gekleidete Chanel-Sozialistin mit der strengen Rosa-Luxemburg-Optik, die Sache durchaus geschickt. In ihrer alten Partei, der SED, später PDS, später „Linke“, hat sie den woken Sektierern, Klima-Apokalyptikern und queerbunten Spinnern den Kampf angesagt und den Bruch provoziert. 

Richtig erkannt: Eine linke Partei, die sich als dritter oder vierter Abklatsch der „grünen“ Sekte aufspielt, braucht kein Mensch. Das Gros der ehemaligen „Linke“-Wähler sammelt Sahra Wagenknecht gerade mit ihrer neuen Partei BSW ein, der Rest dürfte demnächst in der Splitterparteien-Versenkung verschwinden.

Dem Mainstream, der sie mit einer Flut von Medienauftritten eifrig hofiert, hat Parteigründerin Wagenknecht sich mit der Verheißung angedient, die AfD durch Abwerbung ihrer Wähler schwächen zu können. Die hat sie mit migrationskritischen Aussagen angelockt und damit kokettiert, die „Brandmauer“ der Etablierten vielleicht doch nicht ganz so ernst zu nehmen.

Auf den ersten Blick schien die Rechnung aufzugehen: Bei der EU-Wahl hat Wagenknechts Retorten-„Bündnis“ aus dem Stand über sechs Prozent erreicht, im Bund sehen sie neueste Umfragen bei neun Prozent, kaum weniger als die „Grünen“, in Thüringen und Sachsen ist mit 21 Prozent bzw. 15 Prozent Platz drei hinter AfD und CDU drin.

Beim genaueren Hinschauen zeigen sich freilich die Webfehler in Wagenknechts Konzept. Eingesammelt hat sie vor allem Wähler aus dem linken Lager, denen sie eine Art Sozialismus mit einer Prise mehr gesundem Menschenverstand zu verkaufen versucht. AfD-Wähler hat sie in größerem Umfang kaum abgezogen. 

Warum auch – wer das freiheitlich-konservative Original haben kann, wählt nicht auf einmal eine im Kern kommunistische Partei, nur weil deren Anführerin ein paar vernünftige Aussagen zu Migration und Klimawahn macht und sich ebenfalls gegen die verantwortungslose Kriegstreiberei gegen Russland stellt.

Denn auch wenn Sahra Wagenknecht charismatischer, disziplinierter und besser angezogen auftritt als die üblichen „Linken“-, „Grünen“- oder SPD-Funktionärinnen: Sie ist und bleibt Marxistin, will Enteignungen, Verstaatlichungen, Planwirtschaft, leistungsfeindliche Besteuerung und was die sozialistische Mottenkiste sonst noch an Folterwerkzeugen bereithält.

Nicht nur das Programm des „Bündnis Sahra Wagenknecht“, die ganze Personenkult-Partei ist im Kern kommunistisch. Es ist eine fast schon stalinistische Kaderpartei, in der alle wichtigen Entscheidungen vom inneren Zirkel um die Chefin getroffen werden, die zwar überall auf den Plakaten zu sehen ist, aber nirgends selbst zur Wahl antritt. 

Dafür hat sie ihre Kader, in der Mehrzahl ebenfalls stramme Sozialisten aus der Konkursmasse der SED-PDS-„Linke“. Leute wie die Thüringer Spitzenkandidatin Katja Wolf, eine überzeugte „Antifa“-Aktivistin, die als Oberbürgermeisterin von Eisenach ihre Hauptaufgabe darin gesehen hat, den traditionell in der Wartburgstadt tagenden Burschenschaften das Leben so schwer wie nur möglich zu machen.

Sahra Wagenknecht will vor allem eines: an die Macht. Und zwar, ähnlich wie ihr Vorbild Rosa Luxemburg das schon vor mehr als hundert Jahren – freilich erfolglos – versucht hat, mit der kommunistischen „Volksfront“-Strategie: Die eingeschüchterten „gemäßigten“ Kräfte sollen der radikalen Linken mit einer Einheitsfront „gegen rechts“ den Weg zur Herrschaft ebnen. 

Mit einem solchen „Volksfront“-Manöver hat die extreme Linke in Frankreich soeben den rechten „Rassemblement National“ um den Wahlsieg gebracht. Etwas Vergleichbares schwebt offenkundig auch Sahra Wagenknecht und ihrem Politbüro vor. In Interviews stellt sie sich derzeit als letzte Chance dar, die „Brandmauer“ gegen die AfD zu retten und die Alternative für Deutschland von einer Regierungsübernahme bei den Landtagswahlen im Herbst fernzuhalten.

Das BSW werde weder mit der AfD noch mit den „Grünen“ koalieren, verkündet sie öffentlich. Letztere spielen im Osten, wo sie den Umfragen zufolge reihenweise aus den Landtagen zu fliegen drohen, ohnehin keine Rolle. Wagenknechts Hauptadressat ist die CDU, die sowohl in Sachsen als auch in Thüringen auf dem zweiten Platz hinter der AfD landen dürfte.

Der Kuhhandel, den Wagenknecht der Merz-Partei vorschlägt, hat es in sich. Das BSW würde in Sachsen dem CDU-Ministerpräsidenten Michael Kretschmer zur Wiederwahl verhelfen, wenn im Gegenzug die CDU in Thüringen die radikallinke BSW-Spitzenkandidatin Katja Wolf zur Regierungschefin als Nachfolger des voraussichtlich abgewählten „Linken“ Bodo Ramelow mache.

Aus der Perspektive der „Brandmauer“-Ideologen scheint das Zusammengehen von CDU und Wagenknecht die einzige Möglichkeit, den Willen der Wähler auszuhebeln, die eine nicht-linke Regierung wollen. Die Annäherung zwischen BSW und Union laufe „schon länger“, orakelt Sahra Wagenknecht denn auch. 

Dass die CDU dieses falsche Spiel hinter dem Rücken der Bürger nicht rundweg zurückweist, ist verräterisch und lässt nur einen Schluss zu: Wer auf das Trojanische Pferd Sahra Wagenknecht hereinfällt und BSW oder CDU wählt, der stabilisiert das Etablierten-Kartell, zementiert die linke Vorherrschaft und wählt das „Weiter so“. Und jetzt kann keiner sagen, wir hätten ihn nicht gewarnt.

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