Aus dem nordrhein-westfälischen Bochum (Ruhrgebiet) wird ein Fall von unfassbar brutaler Migrantengewalt gemeldet: Ein 21-jähriger Nigerianer soll einen Obdachlosen nahezu in den Tod getreten haben. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen eines „versuchten Tötungsdelikts“.
Wie es in der Pressemitteilung der Polizei heißt, hat sich der tatverdächtige Schwarzafrikaner dem 38-jährigen Opfer, das rumänischer Staatsbürger ist und derzeit ohne festen Wohnsitz in Deutschland lebt, in der Gepäckaufbewahrung im Bochumer Hauptbahnhof genähert und angesprochen. Anschließend trat er massiv auf den 38-Jährigen ein und fügte ihm lebensgefährliche Verletzungen zu. Der Obdachlose soll dabei auch mehrere heftige Tritte gegen den Kopf bekommen haben, hieß es in Medienberichten.