Medien-Horrorclown vom Dienst: Marcus „Schmuddel“ Bensmann

So langsam dreht er durch. Marcus Bensmann, der abgehalfterte ehemalige Investigativjournalist, der mangels seriöser Angebote bei der dubiosen Fake-News-Schleuder „Correctiv“ angeheuert hat, verkündet eine neue fixe Idee: Deutschland müsse wieder geteilt werden. Wegen der hohen Zustimmungsraten für die AfD im Osten. Die Tschechoslowakei hätte es ja vorgemacht, schreibt Bensmann auf X. Hängt zwar hinten und vorne schief, der Vergleich, aber egal. Hauptsache wieder mal Schlagzeilen gemacht.

Ist ja auch irgendwo anstrengend, so ein Job als Panik-Clown, der davon lebt, mit erfundenen Horrorgeschichten hausieren zu gehen. Bensmanns Gruselschocker ist das Märchen von der bösen AfD, die lauter finstere Pläne verfolgen soll: Demokratie abschaffen, Leute deportieren, und „mit der Westbindung das Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören“. 

Außerdem erkennen diese Bösewichte die Realität einer multipolaren Weltordnung an. Am Ende drohen diese gefährlichen AfD-Verschwörer womöglich noch mit Frieden in der Ukraine. Das wäre wirklich schrecklich, jedenfalls für die Leute, von denen Bensmann und seine Bosse von der „Correctiv“-Lügenfabrik ihr Geld bekommen.

Zwar steckt das „Erfolgsmodell“ inzwischen tief in der links-„grün“-woken Pleite, aber egal. Bensmann muss Horrormärchen verkaufen, und dafür muss er Aufmerksamkeit erregen auf Teufel komm raus. Der Hype um seine letzte Erfindung, das angebliche „Potsdamer Geheimtreffen“, auf dem sogar „Deportationen“ geplant worden sein sollen, ist inzwischen auch schon wieder ein halbes Jahr her.

Die Luft ist raus, seit die meisten der abenteuerlichen Behauptungen und Erfindungen, die Bensmann & Co. über die zur „Wannseekonferenz 2.0“ aufgeblasene private Gesprächsrunde verbreitet haben, vor Gericht und unter dem kritischen Auge unabhängiger Medien wie Seifenblasen zerplatzt sind.

Bensmann hat aus all den widerlegten Lügen trotzdem ein Buch gebastelt, und das will er unter die Leute bringen. „Niemand könne sagen, er habe es nicht gewusst“, hat er als Titel drübergeschrieben und darunter alles zusammengerührt, was er sich in den letzten Jahren über die angeblichen „ungeheuerlichen Pläne der AfD“ so ausgedacht hat. 

Um diesen Ladenhüter loszuwerden, braucht Bensmann Aufmerksamkeit, und dafür tut er alles. Neulich haben ihn mal die Fake-News-Kollegen von „titel, thesen, temperamente“ eingeladen, dem Zwangsgebührenmagazin für die Bebilderung „grün“-linker Wahnvorstellungen. Dort durfte Bensmann mit fast frischem Hemd und schmieriger Miene noch einmal das „Deportations“-Märchen erzählen und davon raunen, was doch für ein schlimmes Klima der Denunziation entstehen würde, wenn die AfD denn mal an die Macht käme.

Sprach’s und denunzierte mal eben die Mehrheit der Bürger im Osten als Demokratiefeinde und Putinknechte, die man am besten abspalten sollte. Und wenn die derart Verleumdeten erst recht das Vertrauen in die etablierte Politik und ihre medialen Sprachrohre verlieren, ist das für die Bensmänner nur ein weiterer Beweis für ihre gefährliche Gesinnung. So funktioniert das Hamsterrad des linken Wahns. Kaum einer kurbelt so fanatisch daran wie der Ex-Journalist Marcus Bensmann.

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