Jetzt ist Trump sogar sein „Vizepräsident“: Biden-Spender stoppen Wahlkampf-Millionen!

Die mentalen Ausfälle von US-Präsident Joe Biden nehmen immer erschreckendere Ausmaße an: Nachdem er beim Nato-Gipfel den ukrainischen Marionetten-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Kreml-Chef Wladimir Putin verwechselt hatte, nannte Biden jetzt seinen Amtsvorgänger Donald Trump seinen „Vizepräsidenten“.

Derweil schwindet Bidens Rückhalt in seiner Partei rasant. Erste Großspender der US-Demokraten haben einem Medienbericht zufolge Wahlkampfunterstützung in Höhe von schätzungsweise 90 Millionen US-Dollar gestoppt, solange Joe Biden an der Kandidatur für die Präsidentschaftswahl im November festhält. Dies hätten die Spender der Biden-Unterstützergruppe „Future Forward“ mitgeteilt, berichtete die „New York Times“ unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen.

Zahlreiche Demokraten würden ihre Hoffnungen inzwischen auf  Michelle Obama setzen, heißt es in Washington. Die Ehefrau des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama wird immer wieder als mögliche Kandidatin genannt. Sie selbst hat eine Bewerbung bislang abgelehnt.

Laut politischen Beobachtern in Washington dürfte die Kandidatur bei den Demokraten eher auf Vizepräsidentin Kamala Harris zulaufen, sollte Biden aus dem Rennen aussteigen. Harris gilt bei den Amerikanern aber als unbeliebt.

 

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