Die illegale Masseneinwanderung wird immer mehr zu einem Fass ohne Boden für die Steuerzahler. Die Kosten summieren sich für die letzten acht Jahre auf mehr als 216 Milliarden Euro nur für den Bund! Allein im vergangenen Jahr gab die Bundesregierung rund 30 Milliarden Euro für „flüchtlingsbezogene Ausgaben“ aus. Geld, das in Deutschland an allen Ecken und Enden fehlt: Bahn, Infrastruktur, Schulen, Bundeswehr, Familien.
Die Zahlen basieren auf dem „Bericht über die Maßnahmen des Bundes zur Unterstützung von Ländern und Kommunen im Bereich der Flüchtlings- und Integrationskosten“, den die Bundesregierung seit 2016 jährlich herausgibt. Hier werden die „flüchtlingsbezogenen Ausgaben“ des Staates detailliert aufgelistet, soweit sie allein nur den Bund betreffen. Die Berichte werden federführend durch das Bundesministerium der Finanzen erstellt.
In diesem Jahr plant die Ampel erneut mit rund 30 Milliarden Euro. Das würde bedeuten: Die Kosten der Flüchtlingskrise steigen insgesamt auf mindestens 216,5 Milliarden Euro nur für den Bund! Hinzukommen weitere Milliarden aus Eigenmitteln (Steuergeldern) der Länder.
„Niemandem wird etwas weggenommen“
Zur Erinnerung: 2016 tönte der damalige Merkel-Paladin, Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU): „Niemandem wird etwas weggenommen, weil Flüchtlingen geholfen wird. Nirgendwo ist gekürzt worden.“ Die explodierenden Kosten der Asylkrise sprechen eine andere Sprache!
Die Ausgaben als Folge der Masseneinwanderung werden in fünf Kategorien eingeteilt (die Zahlen beziehen sich jeweils auf das Jahr 2023): Sogenannte „Fluchtursachenbekämpfung“ (9,8 Milliarden Euro), „Aufnahme, Unterbringung und Registrierung im Asylverfahren“ (1,3 Milliarden Euro), „Integrationsleistungen“ (3,0 Milliarden Euro), „Sozialtransferleistungen nach Asylverfahren“ (11,8 Milliarden Euro), „Entlastung von Ländern und Kommunen“ (3,9 Milliarden Euro).
Für 2025 liegen noch keine Zahlen vor. Diese sollen laut „zeitnah“ im Finanzbericht 2025 veröffentlicht werden.
Zusätzlich zu den Asyl-Ausgaben des Bundes kommen noch die originären Eigenleistungen der Länder hinzu. Auch hier handelt es sich um Milliardensummen.
So haben die Länder 2022 beispielsweise 6,5 Milliarden Euro brutto für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ausgegeben. Ein Jahr zuvor waren es 4,3 Milliarden Euro, 2020 knapp 4,2 Milliarden Euro.
Die Geldzahlungen übersteigen also bei weitem die Entlastungen, die der Bund überweist. Laut „Welt“ addierten sich im Jahr 2022 die Ausgaben von Bund UND Ländern in Zusammenhang mit Flucht und Migration auf rund 42 Milliarden Euro!