Er hat ein Mega-Imperium aufgebaut, ist mit 244,7 Milliarden Dollar der reichste Mann der Welt und ein streitbarer Vorkämpfer für die Meinungsfreiheit weltweit. Jetzt hat X-Eigner Elon Musk erstmals tiefe Einblicke in sein Privatleben gewährt – und über seine Sorgen um Trans-Tochter Vivian Jenna Wilson gesprochen: „Ich habe meinen Sohn verloren, er wurde vom Woke-Virus getötet.“
Elon Musk hat nicht nur viel Geld, er hat auch viele Kinder. Zwölf sind es an der Zahl mit drei Frauen. Damit will der 53-Jährige nach eigenen Worten dazu beitragen, dass die Gesellschaft nicht wegen Überalterung zusammenbricht.
Einer der zwölf Sprösslinge ist Sohn Xavier (20), der mit 16 Jahren zur Trans-Tochter Vivian Jenna Wilson mutiert ist. In einem Interview mit dem US-Portal „Daily Wire“ kündigte der Tesla-Boss an: „Ich habe mir geschworen, den Woke-Virus zu töten!“
In dem Interview sagt Musk: „Es ist sehr gut möglich, dass Kinder in einer Identitätskrise so manipuliert werden, dass sie glauben, sie hätten das falsche Geschlecht. Das ist einem meiner älteren Söhne passiert. Ich wurde quasi ausgetrickst, damit ich Dokumente für ihn unterschreibe.“
Musk bezog das auf Formulare zur Geschlechtsumwandlung mit Medikamenten. „Man hat mir aber nicht erklärt, dass Pubertätsblocker eigentlich nur Sterilisationsmittel sind“, fügte er hinzu und unterstrich zornig: „Ich habe meinen Sohn im Grunde genommen verloren – mein Sohn Xavier ist tot, getötet vom Woke-Virus“. Den will der Multimilliardär mit aller Härte bekämpfen.
Den Kontakt zu seinem Sohn hat Musk verloren, denn mittlerweile ist er bzw. „sie“ auch noch zu einer glühenden Marxistin geworden. „Sie ging über den Sozialismus hinaus und wurde zu einer echten Kommunistin, die jeden, der reich ist, für böse hält. Ich habe viele Annäherungsversuche gemacht, aber sie will keine Zeit mit mir verbringen“, verriet Musk weiter.