Die schmutzig-braunen Fantasien der Linken

Linke denken immer nur an das Eine. Da plakatiert Wilko Möller, AfD-Landtagsabgeordneter aus Frankfurt/Oder, ein freundlich-positives Bild, auf dem Vater und Mutter ihre Arme wie ein schützendes Dach über ihre Kinder halten – und was sieht die Kreisvorsitzende der SED-PDS-„Linke“? Einen möglicherweise irgendwie angedeuteten „Hitlergruß“, und sie erstattet natürlich – das Denunzieren ist der Linken spezielle Lust – auch gleich Anzeige.

Herauskommen wird dabei natürlich nichts. Was auch – jeder normale Mensch sieht auf dem Bild sympathische Menschen, die aufeinander achtgeben und einander vertrauen. Da braucht es schon pathologische Obsessionen, um dahinter finstere „verbotene“ Gesten zu erblicken.

Wilko Möller, der für die Erstellung des Plakats eigens eine Medienagentur beauftragt hatte, kann es auch nicht fassen, wie die örtliche Linken-Kandidatin auf so einen abwegigen Gedanken kommen kann: „Man muss schon Fantasie entwickeln.“ Und die Fantasien der Linken sind offenkundig schmutzig und braun – nicht nur in Brandenburg.

 

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