Es ist DAS Thema im Sommer 2024: So brutalstmöglich wie Deutschlands ehrlichster Sozialhelfer hat noch niemand die deutschen Migrations-Verherrlicher und Multikulti-Illusionisten mit ihrer Realitätsverweigerung regelrecht gevierteilt und die Migrationsblase zum Platzen gebracht! „Die Integration ist zu 100 Prozent gescheitert“, zieht Wolfgang Büscher, Sprecher des evangelischen Kinder- und Jugendwerks „Arche“ in Berlin Marzahn-Hellersdorf, die Bilanz aus acht Jahren Masseneinwanderung. Sein Aufschrei kommt einer einzigen Hinrichtung gleich!
Das christliche Kinder- und Jugendwerk „Arche“, in dessen 33 Einrichtungen bundesweit mehr als 7.000 Minderjährige aus sozialschwachen Familien und mit sogenanntem Migrationshintergrund betreut werden, schlägt Alarm. Die NGO berichtet von den wahren Zuständen hinter den Multikulti-Kulissen der linksgrünen Migrations-Gaukler.
„Arche“-Sprecher Büscher warnt vor einer islamistischen Radikalisierung und einer eskalierenden Gewalt unter Kindern und Jugendlichen aus sogenannten Flüchtlingsfamilien in den deutschen Großstädten. In dieser Woche forderte der engagierte Sozialhelfer aus Marzahn-Hellersdorf spektakulär einen sofortigen Stopp der Masseneinwanderung (der Deutschland-Kurier berichtete).
Jetzt hat Büscher in der „Bild“-Zeitung weiter nachgelegt. Er berichtet über eine Realität, die so ganz und gar nicht zum kunterbunt-vielfältigen Bild passen will, das uns die Migrations-Tagträumer einreden wollen.
Über die Zustände in den Hilfseinrichtungen sagt Büscher:
► „Wer bauchfrei trägt, wird als Nutte beschimpft!“
► „Unter den 1.500 Jugendlichen, die wir in der Berliner Arche betreuen, gibt es nahezu kein muslimisches Mädchen, das älter als 13 Jahre ist. Sie müssen zu Hause bleiben.“
Einen Tag zuvor hatte Büscher mit Hammersätzen wie diesen Deutschland wachgerüttelt:
► „Wir sind am Ende. Unser System ist kollabiert. Um den anderen noch helfen zu können, fordere ich einen Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen.“
► „Uns erreichen von anderen ,Arche’-Leitern Hilferufe über die zunehmende Gewalt. Bei uns laufen schon Elfjährige mit Messern herum. Dann verlieren wir die Kinder an Clans, die werben sie regelrecht an, sagen: ,Kommt zu uns, wenn es euch bei den Deutschen nicht gefällt. Bei uns ist es besser.’“
► „Viele unserer Jugendlichen gehen in Moscheen, wo ein radikaler Islam gepredigt wird. Die gemäßigten Moscheen nennen sie hier ‚Weicheier-Moscheen‘.“
► „Wir betreuen hier Jugendliche, da haben die Klassen einen 95-prozentigen Migrations-Anteil. Das führt zu schlimmen Problemen.“
► „Bei uns bündeln sich alle Probleme, die die Flüchtlingspolitik automatisch mit sich bringt, aber keiner so richtig wahrhaben will. Gerade bei heranwachsenden muslimischen Jugendlichen zeigt sich, was bei der Integration schiefläuft.“
Junge Frauen werden zwangsverheiratet
So berichten Mitarbeiter der „Arche“: Junge Mädchen dürfen, sobald sie in die Pubertät kommen, nicht mehr in die ‚Arche‘ gehen und deren Betreuungsangebote wahrnehmen. Wolfgang Büscher: „Mir wurde gesagt, dass die Eltern Angst haben, dass unsere westlichen Werte auf die jungen Mädchen übergreifen könnten. Wir erreichen die Familien nicht mehr. Sie leben in einer Blase, in einem anderen System. Von einem anderen Arche-Mitarbeiter haben wir erfahren, dass junge Frauen zwangsverheiratet werden sollten.“
Wer bauchfrei trägt, gilt als „Nutte“
Immer wieder, so Büscher weiter, komme es zu verbalen Zwischenfällen. „Ist ein junges Mädchen geschminkt oder trägt bauchfrei, wird es als ,deutsche Nutte‘ beschimpft. Wir versuchen mit ihnen zu sprechen, kommen aber kaum noch an sie ran.“
Auch dies ist deutscher Migrations-Alltag: Arabische Jugendliche zeigen spontan den sogenannten „Tauhid“- Zeigefinger, der nicht nur durch die islamistische Terrororganisation IS, sondern auch durch den deutschen Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger bekannt geworden ist.
Schon im Frühjahr hatte Büscher erstmals davor gewarnt, dass die Zustände aus dem Ruder laufen. Seine Worte gingen im linksgrünen Multikulti-Rausch unter.
► „Die Integration ist zu 100 Prozent gescheitert!“
► „Im Prinzip müssen wir erstmal für eine gewisse Zeit die Grenzen dichtmachen“.
► „Mich hat vor wenigen Wochen ein Jugendlicher angerufen und gesagt, Wolfgang, ich brauch 300 Euro. Und dann habe ich ihm gesagt, was machst du, wenn ich sie dir nicht geben kann? Dann sagt er: ‚einen Bruch‘.“
► „Mir haben Jugendliche gesagt: ‚Zuerst schneiden wir den Christen die Kehle durch, dann schneiden wir euch Deutschen die Kehle durch‘.“
► „Letzten Sommer hat der Chef eines großen arabischen Clans Geburtstag gefeiert in einem Park und Jugendliche dorthin eingeladen. Sie bekämen einen kostenlosen Döner und etwas zu trinken. Der Jugendbereich an dem Tag in den Berliner Archen war leer. Ihnen wurde erzählt: ‚Wenn ihr von der Gesellschaft vergessen werdet, bei uns werdet ihr aufgenommen‘“.
► „Jeder Politiker lügt, wenn er sagt, wir schaffen dieses Problem!“
► „Mir hat ein ehemaliger Berliner Bürgermeister gesagt, wenn ihr in den Medien die Schnauze haltet, bekommt ihr auch Geld von uns.“
Seit über 20 Jahren arbeitet Wolfgang Büscher als Pressesprecher für die „Arche“ in Berlin. Sie ist nicht nur ein Auffangbecken für sozial benachteiligte, abgehängte Kinder und Jugendliche – die „Arche“ ist auch ein Seismograf, dessen Ausschläge ein gewaltiges gesellschaftliches Beben in Deutschland voraussagen!