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„Bürgergeld“-Irrsinn blutet den Mittelstand aus – 70 Prozent der Betriebe finden kaum noch Arbeitskräfte

70 Prozent der mittelständischen Betriebe in Deutschland haben seit Einführung des sogenannten „Bürgergeldes“ erhebliche Probleme, Arbeitskräfte im Niedriglohnbereich zu finden. Das ergab eine Umfrage des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft (BVMW).Ein weiteres Drittel der Befragten gibt an, dass Mitarbeiter aufgrund des „Bürgergeldes“ gekündigt oder eine Stelle erst gar nicht angetreten haben. 

Der BVMW sieht die Gründe darin, dass das Lohnabstandsgebot durch das „Bürgergeld“ ad absurdum geführt werde und fordert: „An das Bürgergeld muss die Politik ran! Soziale Leistungen lassen sich nämlich nur finanzieren, wenn der Mittelstand als stärkste wirtschaftliche Gruppe in Deutschland auskömmlich wirtschaften kann.“

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