Nach einem Bericht des Berliner Boulevardblattes „BZ“ gehörte unter anderm „Ali“ zu den häufigsten Vornamen von Messertätern im Jahr 2022. Jetzt hat der schwarz-rote-Senat unter dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) entschieden, die Vornamen der Angreifer nicht mehr bekanntzugeben. Und das, obwohl die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus (Landesparlament) während des Wahlkampfes Anfang 2023 die Vornamen der Täter nach den schweren Silvester-Ausschreitungen vor 18 Monaten wissen wollte.
Der Senat begründet die Nichtnennung der Vornamen mit dem „Schutz der Persönlichkeitsrechte der betroffenen Tatverdächtigen“. Ein Schelm, der etwas anderes denkt –nämlich, dass die migrantischen Wurzeln von Messerstechern verschleiert werden sollen!