Es sind Bilder, die für immer Weltgeschichte schreiben werden. Bilder, die schon jetzt den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen im November entschieden haben. Bilder von Mut und Würde, die über Amerika hinaus eine ganz klare Botschaft in die Welt senden: Kampf („Fight“) dem linken Hass und der linken Hetze!
Das dämmert wohl auch den Mainstream-Medien hierzulande. Das Düsseldorfer „HANDELSBLATT“ schreibt über die Wirkung der Bilder vom Sniper-Attentat auf Donald Trump: „Donald Trump mit blutverschmiertem Gesicht, die Faust kämpferisch in die Höhe gereckt. Secret-Service-Agenten, die den Ex-Präsidenten umklammern und wegziehen wollen — ein ikonografisches Bild, das symbolträchtiger nicht sein könnte.“
In der „WELT“ heißt es: „Trumps Chancen, das Weiße Haus zurückzuerobern, sind deutlich gestiegen. Nie zuvor war der Kontrast zwischen ihm und Biden offensichtlicher.“
Trump erkennt instinktsicher das Momentum
Die Macht der Bilder im US-Wahlkampf: Die blitzschnelle Reaktion von Donald Trump nach dem Attentat zeigt einmal mehr den Instinktpolitiker, der das Momentum in Bruchteilen von Sekunden erfasst und für sich nutzt – für die EINE Botschaft: Wir lassen uns weder durch die Gewehrkugeln eines Irren noch durch linken Hass und linke Hetze und schon gar nicht durch die Mainstream-Medien unterkriegen!
Mainstream-Medien in panischer Angst
So herrschte denn auch in den allermeisten Mainstream-Redaktionen, in den USA wie hierzulande, eine panische Angst, Donald Trump als Opfer eines Mordversuchs erscheinen zu lassen. Noch Stunden nach den Schüssen in Pennsylvania war von einem „mutmaßlichen Attentatsversuch“ oder einem „Zwischenfall“ die Rede. Da wurde der nur millimeter-knapp verfehlte Kopfschuss als „leichte Verletzung“ heruntergespielt. Womöglich gar keine Schussverletzung – Trump habe sich beim „Hinfallen“ verletzt, hieß es etwa im woken Propagandasender CNN.
Vorne dabei in Deutschland natürlich die ARD-„Tagesschau“: „Lauter Knall bei Wahlkampfrede.“ Das linksgrüne Hamburger Gerüchtemagazin „Spiegel“ ließ es sich nicht nehmen, intensiv darauf hinzuweisen, dass Trump ja nur „leicht verletzt“ wurde.
Aber auch die vermeintlich bürgerlich-liberale „Welt“ konnte es sich nicht verkneifen, die eigene Abneigung gegen Donald Trump wieder einmal unter Beweis zu stellen. Die Washington-Korrespondentin des Springer-Blattes schaffte es, ebenso wieder Staatsfunk hierzulande, den Mordversuch auf eine Stufe mit dem sogenannten „Sturm auf das Kapitol“ von Trump-Anhängern zu stellen. Beides sei „politische Gewalt“.
So viel ist jenseits des Mainstream-Geschwurbels klar: Donald Trump ist um Haaresbreite einem tödlichen Kopfschuss entkommen. Die Ermittlungen zu den Motiven des offenbar psychisch labilen Täters stehen noch am Anfang.
Die Stunde der Heuchler
Das Attentat, über das die ganze Welt spricht, war noch keine 24 Stunden her, da gab mit Anton Hofreiter bereits der erste „Grüne“ hierzulande dem Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner eine Mitschuld daran, dass auf ihn geschossen wurde. Der Gipfel der Heuchelei: Zeitgleich zeigte sich „Grünen“-Chefin Ricarda Lang schockiert und wünschte Trump „schnelle Genesung“.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen äußerte sich ebenfalls „schockiert“. Auch hier könnte die Verlogenheit kaum größer sein: „Schockiert“ hatte sich die CDU-Demokratieverächterin auch im November 2016 nach Trumps Wahlsieg gezeigt.
Der „Grünen“-Politiker Anton Hofreiter, Vorsitzender des Europa-Ausschusses im Deutschen Bundestag, erklärte, Trump sei quasi selbst schuld an dem Attentat: „Hass und Hetze führen am Ende zu gewalttätigen Aktionen, nämlich Worte gehen den Taten in der Regel voraus.“
Man muss sich diese Worte einmal auf der Zunge zergehen lassen! Das sagt ausgerechnet der Mann, der und dessen ökosozialistische Spießgenossen Andersdenkende als „Nazis“ dämonisieren, mit Hitler-Vergleichen den Hass gegen den politischen Gegner anstacheln – mit der Folge, dass sich jeder Irre als „Widerstandskämpfer“ fühlen, sich als eine Art linksgrüner „Stauffenberg“ sehen kann.
Mit Spannung erwartete Trump-Rede
Trump will heute (15. Juli) zum Auftakt des Nominierungs-Parteitages der Republikaner sprechen. Er habe seine Rede unter dem Eindruck des Attentats komplett umgeschrieben, ließ er wissen. Trump sprach von der „Chance, das ganze Land, ja sogar die ganze Welt, zusammenzubringen.“
Welche Rolle spielt der Secret Service?
Unterdessen läuft in den USA die Debatte über ein mögliches Versagen des Secret Service, für den der amtierende Präsident Joe Biden die Verantwortung trägt. Mehrere Augenzeugen vom Tatort in Pennsylvania berichten, dass sie Trumps zahlreiche Personenschützer kurz vor den Schüssen ausdrücklich gewarnt hätten: „Wir haben einen Mann gesehen, der auf das Dach gestiegen ist, mit einem Gewehr. Wir haben den Polizisten zugerufen: ,Hey, da kriecht ein Typ mit einem Gewehr auf dem Dach herum.‘ Aber die haben uns nur angeguckt.“
Klärungsbedürftig ist auch, weshalb es so lange dauerte, bis die Leibwächter Trump von der Bühne holten; warum der Scharfschütze des Secret Service auf einem Dach gleich hinter der Bühne erst mehrere Sekunden nach dem Mordversuch auf den Täter schoss.
Aber all dies kann nicht vom entscheidenden Punkt ablenken: Hass und Hetze gegen Donald Trump, einem nicht nur laut US-Medien „Wiedergänger Hitlers“, sind in linksgrünen Redaktionsstuben salonfähig geworden. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis die Saat aufgehen und es zum Attentat kommen würde!
Der mit Trump befreundete national-konservative britische Unterhaus-Abgeordnete Nigel Farage gab denn auch den Mainstream-Medien eine Mitschuld. Er schrieb auf X: „Mainstream-Medien haben ein Narrativ des Hasses gegen meinen Freund Donald Trump verbreitet. Ich hoffe, dass sie stolz auf sich sind. Widerliche Leute.“
P.S. Böhmermanns Gag-Schreiber wünscht Trump den Tod
Nächster Skandal um ZDF-Ideologe Jan Böhmermann: Dessen Gag-Schreiber und Show-Compagnon Sebastian Hotz bedauert öffentlich, dass Donald Trump beim Attentat nicht ums Leben kam. Hotz, der unter dem Namen „El Hotzo“ regelmäßig in Jan Böhmermanns „ZDF-Magazin Royale“ auftritt, schrieb auf X: „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.“
Eingeleitet hatte der von unseren Zwangsgebühren bezahlte ZDF-Mitarbeiter, der für den selbsternannten Satiriker auch die Gags schreibt, seinen Post mit der Bemerkung: „Den letzten Bus – Donald Trump – leider knapp verpaßt.“ Ganz offensichtlich meinte er damit den Leichenwagen, der den Ex-US-Präsidenten hätte abtransportieren sollen.