Überschattet von einer neuen Messer-Bluttat eines Afghanen während einer EM-Party in Sachsen-Anhalt hat die Fußball-Europameisterschaft begonnen. Angesichts der islamistischen Bedrohungslage und der massiven Sicherheitsvorkehrungen bleibt zu hoffen, dass das „Sommermärchen“ nicht zu einem Albtraum wird. Ungetrübt ist die Fußballfreude trotz des 5:1-Sieges der deutschen Nationalmannschaft im Auftaktspiel gegen schwache Schotten ohnedies nicht: Regierung, Staatsfunk und DFB machen aus der EM ein linkes Polit-Festival!
Mit 13,2 Millionen Euro Steuergeldern finanzieren Kulturstaatsministerin Claudia Roth („Grüne“) und Innenministerin Nancy Faeser SPD) ein sogenanntes Kulturprogramm zur EM, das nur so strotzt vor links-grüner Ideologie!
Nachdem es im linksgrünen Schauspielhaus Hannover kürzlich um homosexuelle Liebe unter Profikickern ging, stand zur Einstimmung auf die EM das Stück „Unsere Elf“ auf dem Programm – finanziert mit 50.000 Euro aus dem Etat der ökosozialistischen Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Diese linksgrün-woke Inszenierung ist eine der mehr als 300 von der Bundesregierung, also von den Steuerzahlern, gesponserten Veranstaltungen, mit denen die Ampel das sportliche EM-Großereignis einer politischen Agenda zu unterwerfen sucht.
„Mesut Özil“ im Kartoffel-Kostüm
Wobei die ideologische Schmierenkomödie in Hannover zweifellos einer der Höhepunkte war:
Die Schauspieler treten auf die Bühne, stimmen die Nationalhymne an: „Einigkeit und Recht und Freiheit, für das deutsche …“. Pause. „Geht nicht, oder?“, fragt einer der Schauspieler ins Publikum.
Schließlich im weiteren Verlauf dann der Auftritt von „Mesut Özil“ im Kartoffel-Kostüm. „Ich bin keine Kartoffel“, schreit der Darsteller. „Warum hast du die Nationalhymne nicht mitgesungen!“, brüllt ihn ein „Spieler“ an.
Die beim Zuschauer beabsichtigte Suggestion ist klar: Wem man wie Özil den Migrationshintergrund ansehe, der sei im rassistischen Deutschland am Ende doch nur Gast – ein Deutscher allenfalls, wenn wir gewinnen, ein Migrant in jedem Fall, wenn wir verlieren.
In diesen Tagen wird einmal mehr klar: Der Fußball braucht zwar die Politik nicht – aber die Politik vereinnahmt den Fußball!
Staatsfunker dichtet Nationalhymne um
Bundesregierung und DFB wollen die EM in Deutschland in ein linkes wokes Polit-Spektakel umfunktionieren. Vorne weg bei der Politisierung des Fußballs marschiert natürlich der Staatsfunk. Bloß nicht zu viel Schwarz-Rot-Gold, bloß nicht zu viel Nationalstolz zeigen!
So waren dem ZDF-Moderator „Einigkeit und Recht und Freiheit“ vor dem Anpfiff des Spiels gegen Schottland nicht genug – er fügte diesen Werten noch seinen „vor allem Vielfalt“-Senf hinzu. Der Spott folgte auf dem Fuße – die Zensur der Spötter im Internet ebenfalls.
Münchner Arena in Regenbogenfarben
Anders als 2021 darf die Münchner Allianz-Arena während der Europameisterschaft dieses Mal in Regenbogenfarben leuchten – am 22. und 23. Juni anlässlich des Christopher Street Days. Gespielt wird da in München allerdings nicht.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), der sich schon lange die Umerziehung der Fans auf die Wimpel geschrieben hat, stürmt als durchpolitisierte Institution stramm mit. DFB-„Turnierdirektor“ Philipp Lahm ist einer der treibenden „Spielmacher“ bei der Politisierung des Fußballs. Er gibt es auch ganz offen zu: „Wir müssen unsere Werte verteidigen gegenüber denjenigen, die das anders sehen. Wir wollen tolerant und vielfältig leben – wir wollen die Demokratie leben.“ Die EM mit ihren rund sechs Milliarden Zuschauern sei eine tolle Möglichkeit, „unsere demokratischen Werte offen zu zeigen“. Es sind dies, wohlgemerkt, nur die Werte, die Faeser, Paus und Haldenwang erlauben!
Ideologie-Knigge für Fan-Meilen
In den Fan-Zonen und in den Stadien treffen sich tausende Fußball-Begeisterte zum Public Viewing, um die EM zu verfolgen. Veranstalter haben in Zusammenarbeit mit der UEFA einen Verhaltenskodex („Code of Conduct“) erstellt. Fans sollen mit diesem Ideologie-Knigge im Hinblick auf rassistisches, sexistisches und queerfeindliches Verhalten „sensibilisiert“ werden.
Sie, Er, They…
Unter dem Motto „Vielfalt und gemeinsame Verantwortung“ wird dazu aufgerufen, respektvoll miteinander umzugehen. Dazu sind sogenannte Awareness-Teams unterwegs, an die sich Betroffene wenden können. Weiter werden „Safe Spaces“ eingerichtet, in denen sich Personen bei Bedarf zurückziehen können. Die Awareness-Teams stehen beratend zur Seite und kümmern sich, falls nötig, um weiterführende Maßnahmen, etwa die Polizei rufen.
Im „Code of Conduct“ heißt es: „Es gibt Menschen, denen Du ihr Geschlecht nicht ansiehst. Wenn eine Person ein für Dich unerwartetes Geschlecht (sie/er/they etc) angibt, verwende bitte dieses Geschlecht oder Namen, wenn du mit ihr sprichst.“
Sollten Banner mit der Aufschrift „Es gibt nur zwei Geschlechter“ gezeigt werden oder Aussagen, wie „Nur Männer haben einen Penis“, werden die Mitarbeiter der Awareness-Teams erst einschreiten, falls sich Personen davon belästigt fühlen. Die UEFA informiert weiter, dass in allen Stadien geschlechtsneutrale Eingänge und Toiletten für alle Ticketkategorien vorhanden sind.
Ein weiterer Hinweis betrifft Fanartikel und Kostüme: „Sei sensibel bezüglich kultureller Aneignung, wenn du Elemente aus einer anderen Kultur übernimmst, die in Deutschland Vorurteilen und Diskriminierung ausgesetzt ist“. Gemeint sind damit z.B. Afro-Perücken oder Federschmuck in Schwarz-Rot-Gold.
Deutschlandfahne tabu – aber Berliner Polizisten gehen zum Regenbogen
Anlässlich der sogenannten „Pride Week“ in Berlin, also der Woche der sexuellen Vielfalt unter dem ideologischen Kampfbanner des Regenbogens, posierten Hauptstadt-Polizisten vor der „Progressive Pride“-Flagge und machen Fotos mit sogenannten „Furies“ (Tiermaskenfetischisten). Die Fotos veröffentlichte die Pressestelle der Berliner Polizei selbst. „Nicole, Marcus, Dani und Jenny von der #Dir3 sind heute an der 5. #marzahnpride (Slogan 2024: „Queer wie Freiheit“)“, heißt es in dem Beitrag auf X.
Die Deutschlandfahne auf Polizeiautos während der EM ist der Berliner Polizei indes mit Verweis auf das Neutralitätsgebot untersagt. Aber dass die Polizei BDSM-Fetisch Hundemasken huldigt und mit einer Flagge wedelt, unter der Männer Frauen sein sollen, geht vollkommen in Ordnung.In Berlin steppt der Bär im Kettenhemd!