Die Willkommens-Putschistin Angela Merkel ist schon ein ganzes Weilchen in Rente. Ihr einstiger Lieblings-Hofnarr Christian Wulff aber tanzt noch immer unverdrossen nach ihrer Melodie und singt ihr Loblied. Neulich bei Maischberger zum Beispiel: Man solle sich schon mal den 4. September 2040 vormerken, den 25. Jahrestag von Merkels Nicht-Schließung der Grenzen, schwärmte Wulff da – dann werde man sich glückselig auf die Schultern klopfen, weil wir doch so viele Menschen bekommen hätten aus Syrien, Afghanistan, der Türkei und anderswo, „und auf die werden wir stolz sein“.
Das klingt so schmierig und verlogen wie die „Stalin“-Hymnen des „DDR“-Hofpoeten Johannes R. Becher. Wulffs dummdreiste, zynische Selbstgefälligkeit sucht selbst in der Berliner Blase noch ihresgleichen. Es gehört schon eine bornierte Ladung Realitätsverweigerung dazu, nach zehn Jahren Willkommens-Desaster mit explodierenden Zuwanderer-Kriminalitätsraten und Millionenmigration in die Sozialsysteme noch immer das Märchen von den über unsere Grenzen stürmenden Fachkräften und Bereicherern zu erzählen.
Was sich an der katastrophalen Bilanz bis 2040 verbessern soll, bleibt Wulffs Geheimnis. Mancher einheimische Deutsche wäre schon froh, bis dahin nicht gemessert zu werden. Die Furcht vor den reichlich ins Land gebrachten Messermördern, Islamterroristen und Gruppenvergewaltigern grassiert. Ganz schön zynisch, die Deutschen vor diesem Hintergrund zu belehren, dass sie gefälligst „stolz“ auf die Merkel-Gäste und die ihnen nachfolgenden Heerscharen sein sollen
Ideologen waren schon immer ganz groß darin, den Leuten eine leuchtende Zukunft an die Wand zu malen, um ihnen ihr schäbiges Interessensüppchen verkaufen zu können. Mit den Jubelsendungen im Staatsfunk zum 25jährigen Willkommensputsch-Jubiläum könnte Wulff sogar recht behalten. 81 wird er dann sein und bis dahin weiter Jahr für Jahr seinen „Ehrensold“ von fast einer Viertelmillion Euro für nicht mal zwei Jahre kassieren, in denen er als Muttis Bundespräsident chargiert hat.
Würde er in der Zeit mal seinen Dienstwagen verlassen, könnte er schon mitbekommen, wie es um das Land und die Ängste derer steht, die ihm diese lebenslange komfortable Vollversorgung finanzieren müssen. Aber das hat er nicht nötig. Wieviel schöner ist es doch, dem Pöbel vom hohen Talkshow-Sessel herab Moralpredigten zu halten. Oder sich über vorauseilende Islamisierungsübungen wie die „Happy Ramadan“-Festbeleuchtung in Frankfurt am Main zu freuen und dafür zu werben, „auch mal ein muslimisches Lied“ zu singen. Heilige Einfalt.
„Der Islam gehört zu Deutschland“ – mit diesem Dogma hatte Christian Wulff 2010 zum zwanzigsten Jahrestag der deutschen Einheit seine Eintrittskarte in die politisch korrekte Parallelwelt gelöst. Terroranschläge, Messermorde, Frauenverachtung und Israel-Hass gehören damit übrigens auch wieder zu Deutschland, aber das muss ein Christian Wulff hinter den getönten Scheiben seines Dienstwagens ja nicht wahrnehmen.
Merkels Islam-Agent hat eine andere Mission: Den Deutschen die positive Erinnerung an den glücklichsten Moment ihrer jüngsten Geschichte kaputtmachen, an den Fall der Mauer und die Wiedervereinigung. Sein Wiedervereinigung und Massenmigration gleichsetzt, um damit letztere zur Erfolgsgeschichte umzufälschen.
Christian Wulff ist zwar schon seit über zwölf Jahren Polit-Rentner, aber derzeit gerade mal 65 Jahre alt. Auch wenn es sich manchmal wie verwirrtes Greisengefasel anhört: Der Mann weiß nur zu genau, was er tut mit seiner penetranten Migrations- und Islamisierungspropaganda.