Der nächste „Erfolg“ für Wirtschaftszerstörungsminister Habeck und die „grün“-rot-gelbe Abriss-Ampel: Im Standortvergleich zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit des „IMD World Competitiveness Center“ (WCC) ist die deutsche Volkswirtschaft um weitere zwei Plätze abgerutscht und steht nur noch auf Platz 24 von 67 – meilenweit entfernt von den Spitzenreitern Singapur, Schweiz und Dänemark, abgeschlagen sogar noch hinter den USA (12. Platz), China (14.) und Saudi-Arabien (16.).
Für ihre jährliche Studie untersuchen die Schweizer Wirtschaftswissenschaftler insgesamt 164 Kenngrößen, werten Daten und Statistiken u.a. von Weltbank und Internationalem Währungsfonds aus und fragen 6.600 Wirtschaftslenker aus aller Welt nach ihren Einschätzungen.
Die untersuchten Länder werden dann nach Wirtschaftsleistung, Infrastruktur, Regierungs- und Unternehmenseffizienz bewertet. In allen vier Bereichen ist Deutschland rasant auf Talfahrt, bei der Innovationsfähigkeit belegen wir Platz 64, in der Nähe von Schlusslicht Venezuela. Dort herrscht klassischer Sozialismus, in Deutschland Öko-Sozialismus nach Ampel-Art.
Hauptkritikpunkte der für die Studie befragten internationalen Top-Führungskräfte: Hohe Kosten, hohe Steuern und, am schlimmsten von allen, die Regierung, die nur von fünf Prozent der Studienteilnehmer als „fähig“ eingeschätzt wird. Mit anderen Worten: Die Ampel reißt Deutschland in den Abgrund.
Der Absturz begann schon in den Merkel-Jahren. 2014, vor dem Willkommensputsch der Massenmigrationskanzlerin, belegte Deutschland noch den sechsten Platz, bei ihrem Abgang nur noch Platz 15. In nur zwei Ampel-Jahren wurde Deutschland um weitere neun Plätze nach unten durchgereicht.
In nur einem Jahrzehnt von einem Spitzenplatz im internationalen Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte ins Mittelfeld abgerutscht: Wenn die Ampel mit Deutschland fertig ist, werden wir es nicht mehr wiedererkennen.