Während die Mainstream-Medien und der Staatsfunk den ganz offensichtlich islamistischen Messer-Terror von Mannheim in bekannter und unerträglicher Manier relativieren, finden wieder einmal nur die alternativen Medien klare Worte! Auf der Suche nach dem angeblich unklaren Tatmotiv erhalten die Ermittler unter Verweis auf den Koran Nachhilfe: „Erschlagt die Frevler, wo ihr sie findet!“
Doch zunächst stellvertretend für den Medien-Tenor in zahlreichen System-Gazetten zwei besonders perfide Kommentare.
Die linksextreme „tageszeitung“ schreibt: „Auf der einen Seite muss man sich fragen, wer oder was den 25-jährigen Angreifer zu seiner Tat angestachelt hat. Dass ein anderer Mann auf Tiktok ein Video veröffentlichte, in dem er die Messerattacke glorifizierte, zeigt, dass es für solche Taten ein Umfeld gibt, das sie gutheißt. Rechte nutzen die Tat nun für ihre Zwecke (…) Doch man muss sich auch fragen, warum ein Extremist wie der angegriffene Michael Stürzenberger seit Jahren auf Marktplätzen der Republik seine Hasspropaganda gegen Muslime verbreiten darf“, relativiert das Leib- und Magenblatt der sogenannten „Antifa“ den Messer-Terror von Mannheim.
Die linksgrüne „SÜDDEUTSCHE ZEITUNG“ schwurbelt, in der Welt der Verschwörungsideologien stelle sich der Vorfall anders da. Die Münchner Propaganda-Assistenten versteigen sich dann zu folgender Betrachtungsweise: „Die Verletzten waren noch nicht operiert, da war der Angriff im Netz längst Teil einer größeren Erzählung. Beklagt wird etwa, dass der Angriff von ‚den Medien‘ oder ‚den Politikern‘ nicht als islamistischer Terroranschlag benannt werde. Auch der Name des prominenten Aktivisten Stürzenberger werde verschwiegen, weil ‚der Regierung‘ ein Islamfeind als Opfer nicht ins Bild passe. Der Tenor: Hier wird ein Skandal heruntergespielt. Die Tat ist in jeder Hinsicht zu verurteilen. Der Vorfall in Mannheim zeigt allerdings auch die Mechanismen der Verschwörungsszene. So wird aus dem Opfer eines Angriffs ganz schnell ein Opfer des Staates“, liebedienert das System-Blatt aus München.
Die alternativen Medien geben kontra und bringen die Dinge klar auf den Punkt!
Das national-konservative Online-Portal „JOUWATCH“ fragt: „Motiv wirklich weiterhin unklar?“ und führt aus: „Viele Politiker zeigen sich mal wieder ‚zutiefst erschüttert‘ über einen erneuten islamischen Terrorangriff, der jetzt einem Polizisten das Leben gekostet hat, schaffen es aber natürlich ebenfalls wieder einmal, um den heißen Brei herumzureden, nur, um zu verschleiern, dass sie mit ihrer unverantwortlichen Migrationspolitik und ihrer Appeasement-Politik gegenüber dem Politischen Islam einen Teil der Verantwortung tragen. In den linken Zeitungen von ‚Bild‘ bis ‚Tagesspiegel‘ wird sogar tatsächlich behauptet, dass Motiv sei weiterhin unklar.“
Dazu gibt „JOUWATCH“ ein wenig Nachhilfeunterricht aus dem Koran und zitiert Sure 9.5.: „Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!“
Das liberal-konservative Portal „TICHYS EINBLICK“ resümiert: „Die Realität lässt sich nicht mehr leugnen“ und verweist auf rund 9.000 lebensgefährliche Messerangriffe allein im vergangenen Jahr: „Der Messerangriff von Mannheim reißt den Vorhang beiseite, der vor das Geschehen gezogen wurde. Den Vorhang der Beschönigung, der vor das tatsächliche brutale Geschehen gezogen wird. 9.000 lebensgefährliche Messerangriffe gab es im vergangenen Jahr 2023. Auch lässt sich nicht mehr leugnen, dass gewalttätige und -bereite Islamisten die größte Gefahr für Deutschland darstellen und nicht ein paar grölende Disco- oder Festzelt-Betrunkene. Und dass die Politik diese zugenommene und weiter zunehmende Bedrohung jahrelang beschönigt, geleugnet und damit verschärft hat.“
Das Online-Portal „NIUS“ blickt auf das Wochenende zurück und ordnet den Messer-Terror von Mannheim ebenfalls in ein Gesamtgeschehen ein: „Hinter Deutschland liegt ein blutiges Wochenende: In Mannheim, aber auch in Berlin und Bremen kam es zu Messerangriffen. In Hagen fielen sogar Schüsse. Immer mehr Deutsche fragen sich: Kann der Staat uns dagegen schützen – und will er das überhaupt?“
Die Schweizer „WELTWOCHE“ wundert sich bzw. wundert sich besser gesagt keineswegs: „Nach der Sylt-Hysterie halten Deutschlands Journalisten beim Terrorakt eines Afghanen auf einen Islamkritiker den Ball flach. Eine Messerstecherei am helllichten Tag, mitten in Deutschland. Nur: Muss man darüber berichten? Ist das überhaupt der Rede wert? Wenn ja, taugt das höchstens zur Lokalmeldung, oder? Derart scheint man bei der ARD über die blutige Terrorattacke eines afghanischstämmigen Mannes nachgedacht zu haben…“
„Auf1“-Chefredakteur Stefan Magnet twitterte in diesem Zusammenhang auf „X“: „Erfahre von einer Quelle, dass bei der ARD darüber diskutiert wird, ob der Messerangriff ein regionales Ereignis sei oder von überregionaler Bedeutung, um darüber berichten zu können. Kein Witz.“