Messer-Republik Deutschland: Knapp 1.500 mehr Fälle als im Vorjahr!

Das ganz Deutschland erschütternde Messer-Attentat eines afghanischen Amokläufers auf Islamkritiker Michael Stürzenberger bestimmt die Schlagzeilen – dabei ist Mannheim nur einer von immer mehr rasant zunehmenden „Einzelfällen“ hierzulande: 2023 gab es fast 1.500 mehr Delikte im Zusammenhang mit Messer-Gewalt als im Vorjahr!

Die Zahl der als „Messerangriff“ erfassten Taten der gefährlichen und schweren Körperverletzung lag im Berichtsjahr 2023 bei 8.951 Fällen – 2022 waren es noch 8.160 Fälle. Bei Raubdelikten stieg die Zahl 2023 von 4.195 Fällen auf 4.893 Fälle!

Insgesamt sind das 1.489 Messer-Fälle mehr als im Vorjahr, wie aus der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervorgeht.

Seit 1. Januar 2020 werden „Messerangriffe“ (Androhungen und ausgeführte Taten gegen Personen) bundesweit in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) als „Phänomen“ erfasst. Das bloße Mitführen eines Messers wird dabei nicht erfasst.

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