Seit Ende der Corona-Hysterie sterben weltweit auffällig viele Menschen u.a. an plötzlichem Herzversagen. Inzwischen kommen sogar weite Teile der seinerzeit impfwütigen Mainstream-Medien ins Grübeln. Jetzt dies: Ein deutscher Professor zweifelt vor dem Hintergrund von immer mehr entschwärzten Stellen in den geheimen RKI-Protokollen offen an, dass sich Spitzenpolitiker wirklich haben impfen lassen.
Nachdem fast alle brisanten Schwärzungen in den geheimen RKI-Protokollen aufgehoben wurden, kommen immer mehr Ungeheuerlichkeiten ans Licht. Was man dort liest, ist stellenweise einfach nur noch unglaublich!
Stefan Homburg, Jahrgang 1961, ist ein deutscher Finanzwissenschaftler. Er ist pensionierter Professor für Öffentliche Finanzen und war von 1997 bis 2021 Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er durch seine scharfe Kritik an den Regierungsmaßnahmen während der Corona-Hysterie.
Homburg hat sich die internen Berichte des Robert Koch-Instituts über den experimentellen Covid-Impfstoff, vor allem dem von AstraZeneca, genauer angesehen. Ihm drängt sich vor diesem Hintergrund die Frage auf, ob sich Karl Lauterbach (SPD), Jens Spahn und Angela Merkel (beide CDU) tatsächlich, wie kolportiert, damit haben impfen lassen.
Denn sowohl Spahn als damaliger Gesundheitsminister unter Ex-Kanzlerin Merkel als auch seinerzeit der SPD-„Gesundheitsexperte“ Lauterbach dürften mit hoher Wahrscheinlichkeit über die Risiken der Impfung informiert gewesen sein.
Professor Homburg: „Ich hege sogar Zweifel, ob Spitzenpolitiker überhaupt geimpft wurden. Anders als bei unzähligen Sportlern, Schauspielern, Moderatoren und anderen Prominenten, die plötzlich und unerwartet verstarben, ist mir kein Spitzenpolitiker bekannt, den es getroffen hätte. Zum Teil fuhren sie Hunderte Kilometer, um sich ihre Dosis im Bundeswehrkrankenhaus zu holen.“
Waren öffentliche Show-Impfungen von Spitzenpolitikern womöglich nur Kochsalz-Spritzen? Man wird ja noch fragen dürfen…