Das sogenannte „Bürgergeld“ schlägt im laufenden Bundeshaushalt 2024 schon jetzt mit 37,6 Milliarden Euro zu Buche. Es zeichnen sich laut Expertenberechnungen weitere Mehrkosten in Höhe von bis zu 10 Milliarden Euro ab!
Wie aus Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervorgeht, betrugen allein in den ersten beiden Monaten des Jahres die Ausgaben für Regelsätze und Unterbringung (Miete, Heizkosten etc.) 7,8 Milliarden Euro. Rechnet man diese Summe auf das ganze Jahr hoch, dürfte sich der „Bürgergeld“-Irrsinn auf etwa 47 Milliarden Euro summieren – knapp 10 Milliarden Euro mehr als Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) ursprünglich kalkuliert hatte.
Das Ministerium wiegelt ab: Hochrechnungen auf Basis von in zwei Wintermonaten erhobenen Zahlen seien „keinesfalls seriös“. Was das Ministerium unterschlägt: Die zwei Wintermonate waren ausgesprochen mild – die Durchschnittstemperatur für Februar betrug 6,6 Grad Celsius!