„Drecksloch“ – so empörten sich britische Fans vor dem Spiel ihrer Nationalelf gegen Serbien über den Austragungsort Gelsenkirchen im Herzen des „Ruhrpotts“. Die Heimat des deutschen Traditionsvereins Schalke 04 ist ein besonders abschreckendes Beispiel für die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung.
Von 295.000 Einwohnern haben 83.000 einen Migrationshintergrund, weitere 65.000 sind Ausländer. Für viele Zugezogene vorwiegend ebenfalls aus Südosteuropa ist Gelsenkirchen zu einem Magneten für Sozialleistungen geworden. Jährlich gibt die Stadt mehr als 600 Millionen Euro für Transferleistungen aus. Die Arbeitslosenquote ist dreimal höher als im Bundesdurchschnitt.
Vor dem Spiel der „Three Lions“ gegen den Geheimfavoriten Serbien twitterte ein englischer Fan bei der Ankunft: „Gelsenkirchen sieht aus wie ein absolutes Drecksloch. Ich kann kaum glauben, dass Deutschland hier EM-Spiele austrägt.“
Nun sollte man der Fairness halber nicht vergessen, dass es in zahlreichen Städten des Vereinigten Königreichs als Folge der illegalen Migration nach Europa inzwischen nicht viel anders aussieht.