Was für ein Comeback auf den letzten Metern zur EU-Wahl: Trotz heftigster Angriffe von Mainstream-Medien, Altparteien und Geheimdiensten sowie zuletzt einer politisch gesteuerten Staatsanwaltschaft hat sich die Nr. 2 auf der AfD-Europaliste, Petr Bystron, in der Schlussphase des Wahlkampfes eindrucksvoll auf die politische Bühne zurückgemeldet. In Nürnberg sagte er unter dem Jubel der AfD-Anhänger voraus: „Wir werden die Gewinner dieser Wahl sein!“
Der bayerische Landesverband stellte sich demonstrativ hinter seinen Spitzenkandidaten. Landes-Vize Rothfuß: „Wir lassen uns von unseren politischen Gegnern nicht spalten!“.
Zur Erinnerung: Der bayerische Spitzenkandidat und die Nr. 2 der AfD-Bundesliste für die EU-Wahl stand seit Wochen, zusammen mit der Nr. 1 Maximilian Krah, im Mittelpunkt einer Hetz- und Lügenkampagne des politisch-medialen Komplexes: Vor allem die staatlich kontrollierten Sender ZDF und ARD, aber auch das von Bill Gates mitfinanzierte Hamburger Gerüchtemagazin „Spiegel“ ließen nichts unversucht, den AfD-Politiker zu diskreditieren. Unkritisch übernahmen sie das völlig unbewiesene Narrativ eines fremden Geheimdienstes, Bystron sei von Kremlchef Wladimir Putin für seine strikte Ablehnung weiterer westlicher Waffenlieferungen an die Ukraine bezahlt worden.
„Wir werden die Gewinner dieser Wahl sein!“
Zusätzlich zum Dauer-Bombardement der Medien musste der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion auch noch acht (!) Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen, mit denen die bayerische Staatsanwaltschaft ihn und seine Familie belästigte. Unter dieser durchorchestrierten Kampagne litt auch seine schwerkranke Mutter, die fast 80 Jahre alt ist. Letztlich blieb dem AfD-Spitzenpolitiker gar nichts anderes mehr übrig, als die Reißleine zu ziehen. „Wer nicht versteht, dass ich mich in einer solchen Situation zuerst um meine Nächsten kümmern muss, hat kein Herz“, sagte er der dpa und legte eine Pause im Wahlkampf ein.
Doch pünktlich zum Wahlkampf-Finale kam er zurück. In Nürnberg gab sich Bystron kämpferisch: „Wir werden die Gewinner dieser Wahl sein!“ versprach er der begeisterten Menge.
AfD Bayern steht hinter Bystron
Von seinem Landesverband bekam Bystron uneingeschränkte Rückendeckung: „Das Selbstverständnis unserer Partei beinhaltet (…) vor allem den angemessenen Umgang mit Konfrontation. Nicht erwiesene und unhaltbare Vorwürfe sind kein legitimes Mittel, um uns im Wahlkampf in die Ecke treiben zu lassen. Solange unseren Kollegen kein Fehlverhalten nachgewiesen wurde, steht der AfD-Landesverband Bayern selbstverständlich geschlossen hinter seinen Spitzenkandidaten“, hieß es in einer Mail des Landesvorstandes an alle 7.000 Mitglieder, unterschrieben vom Landeschef Protschka.